Hallo DKKW,
Deine Beiträge sind immer wieder eine Augenweite alles nicht meine Spielwiese – und
weit über den (meinen) Tellerrand – aber immer lesens- u. Anschauenswert. Mach bloß bitte weiter so – auch wenn es wenig „Echo“ gibt – die Elstern warten .... !
Danke für die immense Arbeit ....
Mfsg „Elster“ Bernd
Neufundland
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Hallo DKKW,
ich hatte eigentlich auch schon lange vor, mich einmal für die tollen Belege, die Du uns verbunden mit einem unglaublichen Hintergrundwissen zu Deinem Sammelgebiet zeigst, zu bedanken. Bernd 1_2 gab nun den letzten Anstoss. Ich lese Deine Beiträge immer gründlich und gerne. Ja, das ist schon Philatelie der oberen Klasse, die ich wirklich bewundere. Auch Deine Detektivarbeit beim Aufspüren von neuen interessanten Belegen verdient meine höchste Hochachtung. Da ich mich auch sehr für Geschichte interessiere juckt es mich immer, wenn bei ebay z. B. Briefmarken deutscher Kolonien angeboten werden. Da ich bei diesem Gebieten aber bei null starten müsste, wird es wohl eher schwierig. Na ja, erst einmal habe ich noch genug mit meinen Säugetieren zu tun, mal sehen was danach kommt.
Also DKKW, bitte weiter so mit Deinen spannenden Beiträgen. -
Hallo bernd I 2, heckinio und alle anderen Neufundland Interessierten,
vielen Dank für Lob und Zuspruch. Selbstverständlich tut das gut.
Ich weiss natürlich, dass Neufundland ein reichlich exotisches Sammelgebiet ist, aber so sehr ich mich über weitere Sammler dieses schönen Gebietes freuen würde, in erster Linie möchte ich anderen Sammlern Mut machen.
Ich möchte mit meinen Beiträgen Mut machen auch mal die ausgetretenen Pfade der Philatelie zu verlassen und etwas ganz Neues, Ungewöhnliches anzufangen und auch mal eine eigene Spur zu ziehen.
Deshalb lese ich auch so gerne die Beiträge von phönix, 22028, 241264hsv-fan, saquarojo oder -steppenwolf um nur einige zu nennen.
So, jetzt muss ich Schluss machen, ich bin dieses Wochenende auf Reisen. Der nächste Beitrag folgt irgendwann demnächst.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
bei der zweiten cent Ausgabe Neufundlands aus den Jahren 1868-1871 kommt die 1c Marke TypeII ungebraucht in deutlich verbesserter Qualität daher, die 6c Marke (dull rose) aus dem Jahr 1871 mit klarem, sauberen Korkstempel entstammt wieder dem bereits mehrfach erwähnten Konvolut besserer NFLD-Marken, dass ich vor einiger Zeit erwerben konnte.
Außerdem verschiedene proofs bzw. colour trial proofs der 1c Marken (TypeI und II) sowie der 3c Marke. Die 1c rot (colour trial proof) ist india on card, alle anderen auf india Papier.Briefe nach wie vor Fehlanzeige, wenn überhaupt etwas angeboten wurde, dann in völlig inakzeptabler Qualität oder aber meine Brieftasche war zu schmal
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
als ich damals die Ausgabe 1876-79 vorstellte, musste ich die 3c Marke ungebraucht schuldig bleiben, da ungebraucht recht selten.
Auch die Frage, warum Neufundland in den Jahren 1876-79 eine Markenserie mit der schon damals höchst antiquierten Trennungsmethode Durchstich herausbrachte, konnte ich nicht beantworten.Nun, auf die Frage nach der Trennungsmethode Durchstich habe ich bis heute keine Antwort erhalten, aber ich kann sowohl eine sehr passable 3c ungebraucht (mit Falz und Originalgummi) als auch eine deutlich schönere 1c gebraucht mit sauberer Korkstempelentwertung vorweisen.
Für beide Marken musste ich nach deutscher Michel-Katalogisierung deutlich über 50% hinlegen, nach kanadischer Unitrade-Katalogisierung sogar über 75% der VF-Notiz (VF=Very-Fine). Ich finde aber, sie sind es beide wert.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
meinen vor zwei Jahren gezeigten Marken der Ausgabe 1880/82 konnte ich eine ungebrauchte 5c pale dull blue in ordentlicher Qualität hinzufügen (V/VF).
Ich hatte damals schon geschrieben, dass die beide Werte zu 3c (Inlandsbrief sowie Inlandseinschreibegebühr) und 5c (Auslandsbrief nach Canada, USA, Brit. Empire und übriges Ausland) ungebraucht, insbesondere in guter Qualität nicht so leicht zu finden sind und ihren Preis haben.Dies gilt praktisch für alle cent-Ausgaben 1868 bis 1896.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
bei der Ausgabe 1887/88 hat sich in meiner Sammlung in den letzten zwei Jahren einiges getan, insbesondere konnte ich einige Unterfarbtypen erwerben aber auch eine schön zentrierte und sauber gezähnte 10c Schoner-Marke konnte ich ergattern.
Außerdem zeige ich eine 1c Postkarte mit einem Paar der 1/2c Neufundländer-Marke als Zusatzfrankatur als Auslandspostkarte nach San Marino an den Briefmarkenhändler Otto Bickel. Die Karte habe ich schon mal im thread "auf den Hund gekommen" gezeigt.Zu den Marken:
1c blue green und 1c green, 2c orange und 2c red orange, 3c brown und 3c umber brown (Farbangaben nach Stanley Gibbons bzw. Unitrade)Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
von der Ausgabe 1890 gibt es nichts Neues zu berichten. Es scheint unmöglich, bei ungebrauchten Marken die gleiche Farb(ton)vielfalt darzustellen wie bei den gebrauchten Marken. Für mich stellt sich die Frage, ob diese Farbvielfalt bei den gebrauchten Marken nicht auf Umwelteinflüsse (Waschen, Sonneneinstrahlung etc.) zurückzuführen ist. Aber noch beschäftige ich mich ja erst seit wenigen Jahren intensiver mit neufundländischen Marken, vielleicht erlebe ich ja noch freudige Überraschungen.
Bei der Ausgabe 1894 konnte ich die 5c Marke ungebraucht in sehr schöner Qualität (VF), Farbton nach Stanley Gibbons aber auch Unitrade: bright blue, erwerben.
Die 12c Marke im Neudruck der British American Bank Note co., Montreal habe ich gut gezähnt mit überdurchschnittlicher Zentrierung und reinem klaren Killerstempel (VF) kaufen können.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
auch für diese beiden Ausgaben, der 1896er Markenausgabe und der Gedenkausgabe von 1897 gibt es bei den Neuzugängen "Magerkost" zu vermelden. Nur die 10c Marke der Ausgabe 1897, die ich gebraucht bislang nur mit einem unförmigen Stempelklecks hatte, kann ich nun mit halbwegs sauberem Killerstempel ordentlich zentriert und sauber gezähnt vorweisen.
Briefe immer noch Fehlanzeige.Keine Angst, ab den kommenden Ausgaben gibt es wieder mehr zu zeigen.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
heute gibt es zwei Beiträge zur Neufundland Philatelie.
Zunächst kann ich die Type I und II der 1c Überdruckausgabe gebraucht in ordentlicher Qualität zeigen. Das für den Überdruck vorwiegend Bögen der Ursprungsmarke benutzt wurden, die zunächst aufgrund ihrer schlechten Druckausführung zurückgehalten wurden, hatte ich ich schon im 1. Durchlauf geschrieben.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
hier nun mein zweiter Beitrag für den heutigen Sonntag. Bei der Ausgabe 1897 Royal Family Issue hat sich einiges getan.
Zunächst zeige ich ungezähnte Probedrucke auf Kartonpapier der Marken. Hier gibt es nur die Ursprungsmarken. Von den Farbänderungen 1c grün und 2c zinnober gibt es keine Probedrucke.
Dann kommt eine Auswahl an Specimen. Im Archiv der American Bank Note Co. fanden sich von fast allen Auflagen Specimen, insgesamt 44 verschiedene (maximal 98 komplette Sätze sind möglich). Ich habe mir bislang von allen Werten 1 Exemplar zugelegt, nur die 2c orange fehlt mir, hier existieren nur 98 Stück.
Beim ersten Durchlauf fehlte mir noch die 3c rotorange Nachauflage aus dem Jahr 1918 ungebraucht. Die Marke wurde neu aufgelegt als die 1c WarTax eingeführt wurde und Inlandsbriefe sich dadurch von 2c auf 3c verteuerten.
Schließlich zeige ich die 2c auf Brief nach Halifax (Canada letter rate) und die 3c auf Brief nach New Haven (USA letter rate).
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
auch bei der sogenannten Map Stamp aus dem Jahr 1908, die ja mit der Royal Family Ausgabe eng verbunden ist (siehe entprechender Beitrag auf Seite 1) hat sich erfreuliches getan:
Ich zeige einen ungebrauchten Viererblock aus der rechten oberen Bogenecke (vermutlich linker Schalterbogen, da schmaler Bogenrand rechts = geteilter Zwischensteg). Außerdem ein Paar eines Probedrucks in abweichender Farbe sowie ein (von drei) Specimen.
Außerdem zeige ich die 2c Marke als Auslandspostkartenporto auf AK von St. John's mit der katholischen Kathedrale und eine weitere 2c Einzelfrankatur auf Brief nach London/Ontario (Canada letter rate). Beide Frankaturen zeit- und portorichtig.Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
im Jahr 1910 brachte die neufundländische Post eine umfangreiche Briefmarkensrie zum 300. Jahrestag der Besiedelung Neufundlands heraus (Gründung an der Conception Bay 1610).
Im ersten Durchgang hatte ich nur ungebrauchte Marken und einen Brief gezeigt.
Dieses Mal zeige ich die 1c Marke (King James I) postfrisch in allen drei Zähnungen (12x12; 12x14 und 12x11) in nahezu perfekter Erhaltung. Dazu im Paar den NFWFOUNDLAND und den JAMRS Plattenfehler in der Zähnung 12x11.
Den Satz gebraucht in guter Erhaltung in der Zähnung 12x12 (ohne die 5c Marke), sowie in abweichender Zähnung die 2c (12x14), die 5c (14x12) sowie die 1c (12x11).
Meine beiden neuen Briefe sind Mischfrankaturen mit der Royal Familiy Issue 1911, die zeige ich dort.Sollte jemand eine 5c der John Guy Ausgabe in deutlich überdurchschnittlicher Qualität gebraucht in Zähnung 12x12 tauschen oder verkaufen wollen bitte PN
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
die im Jahr 1911 herausgekommenen hohen Nominale der John Guy Ausgabe (6c bis 15c) hatte ich im ersten Durchgang nur ungebraucht zeigen können, ich hatte nur eine 6c mit "Stempelklecks" gebraucht.
Heute kann ich den Satz ansehnlich gestempelt präsentieren (die 15c leider etwas dezentriert).
Die Ausgabe 1911 ist hauptsächlich durch das veränderte Druckverfahren (Stichtiefdruck anstelle Steindruck) von der Ausgabe 1910 zu unterscheiden. Aber auch die Zähnung 14,2x14,2 weicht deutlich von der 12x12 Zähnung der entsprechenden Werte der 1910er Ausgabe ab.
Auf Bedarfsbrief sind mir die Marken der 1911er Ausgabe bislang nicht untergekommen, es existiert ein kompletter Satz an philatelistischen Briefen (6 Briefe mit Einzelfrankatur, also alle Briefe überfrankiert) mit dem nur am 14. Juni 1929 verwendeten Text-Maschine-Stempel zum Andenken an die erste erfolgreiche Atlantiküberquerung mit dem Flugzeug.Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
auf der ersten Seite hatte ich bereits über die Royal Family issue aus dem Jahr 1911 berichtet. Hier hat sich einiges getan und in nächster Zukunft wird sich hier auch noch einiges tun, denn ich bin da an zwei hochinteressanten Sachen dran. Allerdings wird mich der Erwerb für das nächste Halbjahr finanziell ziemlich trockenlegen.
Zunächst einmal kann ich den Satz jetzt komplett gebraucht zeigen, aber es sind da noch einige Werte dabei, mit deren Qualität ich noch nicht glücklich bin.
In dieser Ausgabe gibt es einige katalogisierte re-entries, die werde ich irgendwann auch zeigen können.
Dann kann ich einige Probedrucke (plate proofs, schwarz, ungezähnt, z. T. auf Kartonpapier) sowie einen Probedruck der 15c (magenta, ungezähnt aus der linken oberen Bogenecke auf Kartonpapier) zeigen.
Es gibt hier auch noch extrem seltene Essays (zum Teil Unikate) von denen ich aber noch nicht herausgefunden habe, ob sie überhaupt am Markt sind oder aber sich im Bestand des canadischen Postmuseums befinden.
Briefe scheinen ein ganz schwieriges Kapitel zu sein. Ich hatte auf der 1. Seite dieses threads geschrieben, dass die Marken dieser Ausgabe mit Ausnahme der Werte zu 1c, 2c und 5c nur in Kleinauflagen gedruckt wurden und rasch ausverkauft waren. Ich kann zwei zusätzliche Briefe zeigen, die ich in den vergangenen zwei Jahren erwerben konnte und damit habe ich jetzt genau die drei häufigen Werte auf Brief. Es wird spannend sein, ob Bedarfsbriefe der anderen Werte irgendwann auftauchen.
Ich zeige hier je einen eingeschriebenen Brief der 1. und der 2. Gewichtsstufe in die USA. Jeweils als Mischfrankatur mit der John Guy Ausgabe. (Porto 2c bzw. 2 x 2c plus jeweils 5c Einschriebegebühr).
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
ich springe gleich zur Pictorial Issue 1923/24. Man merkt, der Schwerpunkt meiner Neuerwerbungen lag auf den älteren Semestern.
Ich zeige zwei Briefe, zum einen erneut einen Brief in die USA, diesmal allerdings als 4c Einzelfrankatur, zum anderen einen eingeschriebenen Brief nach Großbritannien (4c Porto und 10c Registration Fee).
Beide Briefe stammen nicht aus der Hauptstadt St. John's, sondern aus den vergleichsweise kleinen Orten Stephenville und St. Georges.
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
bei Bruun Rasmussen in Dänemark wurde heute eine nach meinem Dafürhalten recht gehaltvolle Neufundland - Briefmarkensammlung versteigert.
Ausruf: DKK 7.500 (€ 1.000), Zuschlag: DKK 18.000 (€ 2.400), da kommen natürlich noch die Auktionsaufschläge dazu.Mal sehen, ob die Einzelteile demnächst wieder auftauchen ( Z. B. bei nordamerikanischen Händlern)
Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
es ist höchste Zeit mal wieder etwas aus Neufundland zu zeigen. Zur Zeit passiert hier nicht viel, außer dass ich regelmässig Zahlungen leiste um irgendwann in den nächsten Monaten zwei teure Objekte mein Eigen nennen zu können. Zum Glück wird derzeit nur selten wirklich schönes Material angeboten.
Bei der Publicity Ausgabe aus dem Jahr 1928 habe ich bei den gestempelten Marken kaum Fortschritte gemacht, den Satz gestempelt zeige ich ein andermal. Dafür kann ich zwei Briefe zeigen. Leider haben beide ihre Macken. Während der erste, er zeigt die US letter rate, sehr grob geöffnet wurde (sieht man in Neufundland leider öfter), ist beim zweiten Brief (British Empire letter rate) die Marke so nahe am Rand verklebt worden, dass die Zähnung oben beschädigt worden ist. Zudem ist eine beim Aufkleben entstandene Falte zu sehen.
Der Brief nach East Grange/New Jersey ist mit einer 1c und 3c Marke portorichtig frankiert. Am 1.7.1922 wurde zwar die War Tax abgeschafft, gleichzeitig das Porto für Briefe in die USA von 2c + 1c War Tax auf 4c erhöht. Dieses Porto galt bis Mai 1932.
Die Marken sind mit dem Slogan-Stempel "Buy Made In Newfoundland Goods" von St. John's East am 26.12.1928 entwertet worden.Der Brief nach East London/South Africa ist mit einer 4c Marke portorichtig frankiert. Das Porto für einen einfachen Brief ins British Empire entwickelte sich identisch zum Briefporto in die USA.
Die Marke ist mit dem nur am 14. Juni 1929 verwendeten Slogan-Stempel "Commemorating -First- Transatlantic Air.Mail June14th 1929" entwertet. Trotz dieser kurzen Verwendungszeit ist der Stempel nicht wirklich selten, dieser Brief ist immerhin portorichtig frankiert und die Destination Südafrika ist auch nicht alltäglich.Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
beim ersten Durchgang hatte ich darauf verzichtet, gestempelte Marke der dritten Ausgabe der publicity issue auf Wasserzeichenpapier aus dem Jahr 1931 zu zeigen.
Ich bin zwar immer noch nicht mit der Stempelqualität zufrieden, es handlet sich offensichtlich bei den meisten Marken um abgelöstes Material von einem Satzbrief, typischerweise an den Eckstempeln erkennbar. Dazu sind die Abschläge sehr schwach. Immerhin sind jetzt schon ein paar Vollstempel dabei. Man darf sich hier aber auch nicht täuschen, diese Abstempelungen sind höchstwahrscheinlich ebenfalls auf philatelistischen Wunsch hin entstanden. Man muss sich nur die Stempelqualität auf den Bedarfsbriefen ansehen. Aber der Stemepl Carbonear ist zeitgerecht.Viele Grüße
DKKW -
Hallo zusammen,
momentan bin ich immer noch etwas gehandicapt durch zwei Ankäufe, die ich nur mit Ratenzahlung stemmen kann. Deshalb geht es nur recht langsam voran.
Heute zeige ich eine bildseitig frankierte Ansichtskarte aus Placentia Bay, Newfoundland nach Salzburg in Österreich.
Die Karte ist portorichtig mit 3c frankiert (1c und 2c der ressources issue 1932) und stammt von einem Ansichtskartensammler. Interessant, was damals so zwischen Sammlern abging.Viele Grüße
DKKW -