Liebe Sammlerfreunde,
LEIPZIG C1 Kb q vom 10.01.1947
Mit lieben Sammlergrüße
Totalo-Flauti.
Liebe Sammlerfreunde,
LEIPZIG C1 Kb q vom 10.01.1947
Mit lieben Sammlergrüße
Totalo-Flauti.
Liebe Sammlerfreunde,
in der Anlage hab ich Leipzig C 2 Kb l vom 08.09.1952.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Liebe Sammlerfreunde,
ich glaube hier liegt ein neues Datum vor für (10) LEIPZIG C 1 Kb cc vom 07.09.1954 als Ankunftsstempel für einen Ortsbrief mit Einschreiben-Rückschein. Das Porto berechnet sich mit 16 Pf für den Ortsbrief, 60 Pf für das Einschreiben und 60 Pf für den Rückschein, zusammen gleich 136 Pf.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Liebe Sammlerfreunde,
ich habe mal wieder einen interessanten Beleg mit gleich zwei aptierten Stempel aus Leipzig. Der Einschreibebrief wurde am 6.10.1952 nach Berlin versandt. In Berlin war das Haus durch den Krieg zerstört worden. Das Postamt Berlin W 35 konnte die neue Adresse nicht ermitteln und sendete den Brief wieder zurück. Interessant sind die beiden Berliner Nebenstempel. Der Aufgabestempel (10) LEIPZIG C 2 Kb x und der Ankunftsstempel LEIPZIG N 22 Kb l sind aptiert worden.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Hallo Totalo- F.
Immer schön deine Briefe anzuschauen und deine Beiträge lesen.
LG A
Liebe Sammlerfreunde,
hier ein neues Stempelgerät. Leipzig C 1 Kb am vom 14.08.1957 (Ersttag MiNr.593-594) nach Duisburg mir 15 Pfennig überfrankiert.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
Liebe Sammlerfreunde,
für den aptierten Stempel (10)LEIPZIG O 40 Kb b kann ich ein neues Spätdatum vom 9.10.1952 auf einer Postkarte zeigen.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Liebe Sammlerfreunde,
hier hab ich noch einen neuen Stempel LEIPZIG C 4 Kb d vom 26.10.1963. Die Aptierungen sind kaum zu erkennen. Unter der 0 der 10 und unter der 3 von 63 sind die beiden Spitzen des oberen M vom Doppel-M noch ansatzweise zu sehen.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Liebe Sammlerfreunde,
den bereits oben gezeigten Stempel LEIPZIG C2 Kb l kann ich beim Datum nochmal um eine knappe Woche nach hinten auf den 14.09.1952 schieben. Anscheinend wurden die Aptierungen nachgearbeitet. Im Gegensatz zu dem Beleg vom 08.09.1952 ist im unteren Bereich des Stempels kaum noch etwas zu erkennen.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
Liebe Sammlerfreunde,
gleich im Anschluss habe ich einen Brief vom 17.07.1945 vom Postamt W 31zum zeigen. Der offizielle Start der Post für das allgemeine Publikum war ja nach bisherigen Erkenntnisstand der 20.07.1945. In den ersten Tage war die Versendung grundsätzlich nur innerhalb der Stadt möglich. Stutzig macht mich der Stempel vom Postamt W 31 und die verwendete Farbe. der Kennbuchstabe b ist im unteren Teil des Stempelbogens. Es fehlt das Doppel-M und der Schriftzug Reichsmessestadt. Der Stempel muss, wenn es sich um einen echten Stempel handelt, eher Innendienst verwendet worden sein. Den Adressaten kann es gegeben haben. Die Frankfurter Strasse ist eine Hauptstrasse in Groß Gerau (heute Zubringer von der Autobahn A67 zum Stadtzentrum). Es gibt auch heute noch Familien mit dem Namen Fritsch dort.
Mich würde interessieren, was Ihr von den Beleg haltet. Vom selben Postamt habe ich einen aptierten Stempel mit den Kennbuchstaben b vom 2.7.1948.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
Vielen Dank Flauti für diese Hinweise und dass du dieses schon seit langem (Mai) "kaltgestelltes Thema" nicht vergessen hast!
Leider bei mir hat sich dahingehend nichts neues ergeben, aber wenn wir am Ball bleiben, vielleicht machen wir beide doch mal wann gemeinsam eine Aufstellung und Artikel dazu, welchen wir dann in einer Zeitschrift (wie früher angekündigt) veröffentlichen könnten?
Beste Philagrüße von Jurek
Liebe Sammlerfreunde,
hier mal eine Abbildung vom o.g. Stempel. Er stammt von einem Beleg der Dienstpost vom 30.08.1957 (also kein spätes Datum lt. Jurek - siehe Seite1). Es ist eigentlich nicht zu erkennen, dass der Stempel aptiert wurde. Mir scheinen eigentlich die Linien etwas zu dick für einen Stempel aus der Reichspostzeit. Mir liegt aber leider momentan noch kein Stempel vom Postamt N 26 als Scan vor. Ich kann auch nicht sagen, ob ich einen Stempel in einem der vielen noch nicht "bearbeiteten" Stapel liegen habe.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Hallo,
kann mir jemann mit den Stenpel weider Helfen, ob er Echt ist ?
Lieber heinmarke,
aus dem Bauch würde ich meinen, das es sich bei Deinem Beleg um ein authentisches Stempelgerät handelt. Der Postmitarbeiter scheint bei der Aptierung von "Reichsmessestadt" im untern Bogen kräftig abgerutscht zu sein, so dass das L komplett und das E teilweise verschwunden sind. Bei genauer Betrachtung findet man die Spitzen des oberen M's vom Doppel-M und die Enden des unteren M's des Doppel-M an den jeweiligen Linien noch. Ich habe den Kennbuchstaben f allerdings bisher noch nicht gesehen und somit auch kein Vergleichsabschlag.
Allerdings macht mir die Adresse Schwierigkeiten. Es gibt in Grevenbrück durchaus eine Lehmbergstrasse. Wenn die Adresse allerdings mit Kugelschreiber geschrieben wurde, müsste die Adressierung falsch sein. Kugelschreiber wurden lt. Wikipedia erst ab 1950 in Deutschland für 20 DM das Stück verkauft.
In der Anlage zeige ich einen Stempel vom Postamt Leipzig O 27 vom 08.02.1945 allerdings mit dem Kennbuchstaben g. Des weiteren habe ich einen Stempel vom 12.08.1946 mit der Postgebietsleitzahl 10 und dem Kennbuchstaben b. Dieser Stempel ist allerdings nicht aptiert worden, bzw. sogar neu angeschafft worden. Gerade wenn man Deinen Stempel sieht, ist eine Neubeschaffung auch bei schlechter Materialbeschaffung eher zu vermuten.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
ZitatEs ist eigentlich nicht zu erkennen, dass der Stempel aptiert wurde.
Die in gestrigen zwei ersten Beiträgen, das sind eindeutig aptierte Stempel.
Solche Stempelbilder gab es nicht neu angefertigt.
Die Entfernung betreffenden Zeichen des Stempels erfolgte UNTERSCHIEDLICH gut oder weniger gut auf all den Leipzigern Messe-Stempeln, und das hat auch was mit dem Aufdruck zu tun, ob man noch etwas (und wie viel davon) erkennen kann oder nicht. Je nach UB kann man manchmal gut auch das Charakteristika noch von „Überbleibseln“ erkennen.
Um es ganz einfach zu machen, zeigt der dritte gestrige Beitrag dann die nichtaptierten Originalstempel im Vergleich.
Der auf der 6-Pfg Hitler-Marke ist der ursprüngliche Stempel (mit verschiedenen UB).
Der rechts daneben auf der Zusatzfrankaturganzsache, das ist ein nicht aptierter Stempel, mit seinem Charakteristika: UB unten, und Stege mit Datumsanzeige genau in der Mitte positioniert – anders eben wie auf den aptierten Leipziger Messe Stempeln.
Philagrüße
Danke für die schnele antwort auf meiner Frage. Das mit der Anschrieft hade Ich auch schon vermutet, das es nich stiemen kann.
MfG Uwe
Liebe Sammlerfreunde,
die Letztverwendung des aptierten Stempels Leipzig O 39 Kb b kann ich gut 9 1/2 Jahre nach hinten verschieben. Hier auf einer Paketkarte von Leipzig nach Antwerpen (Belgien) vom 17.01.1958 ist er gleich dreimal abgeschlagen worden.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
Liebe Sammlerfreunde,
gleich hinterher vom Postamt LEIPZIG S 12 mit dem Kb c vom 8.11.1951 auf einem Einschreibebrief nach Saalfeld.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Sehr gut!
Vor allem auch bei dem Stempel im Vorbeitrag von 1958, da sieht man auch noch winzige Teile des Symbols "MM" von Leipziger Messe. Besseren Beweis braucht man dazu keinen mehr!
Von dir kommt immer wieder noch was dazu!
Wir warten noch zu, wenn sich noch was ergibt, und dann machen wir mal gemeinsamen Artikel darüber für den "Club Journal"
Beste Grüße und Dank!
Liebe Sammlerfreunde,
heute hab ich mal wieder ein neues nachverwendetes und aptiertes Stempelgerät aus Leipzig. Ein Dienstbrief wurde über das Postamt LEIPZIG O 37 Kb e am 19.08.1958 abgefertigt.
Je länger der Krieg zurückliegt, um so häufiger bis ausschließlich sind die aptierten Stempel nur noch im "nicht öffentlichen Raum" verwendet worden. Es gibt immer seltener normale Bedarfspost mit aptierten Stempel.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti