Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 211 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Hallo Sammlerfeunde,
in diesem Thema soll es um die Mi.-Nr. 211 in all ihren Facetten gehen
- Farben
- Fehler
- Verwendungszeiträume
- Verwendungsarten
- ect.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Marko
Hier eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 5. November 1949, aufgegeben auf der Poststelle I Hanshagen.
Eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 15. November 1948, aufgegeben auf dem Postamt Ueckermünde.
Eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Mischfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit den Zusatzleistungen Einschreiben und Eilzustellung im Ortzustellbereich vom 3. Dezember 1948, aufgegeben auf dem Postamt Ueckermünde.
Hier eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 15. November 1948 aufgegeben auf der Poststelle I Freienhufen.
Eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Mischfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr über 20 g bis 250 g mit der Zusatzleistungen Einschreiben vom 13. November 1948, aufgegeben auf dem Postamt Wismar.
Eine Mi.-Nr. 211 in portorichtiger Verwendung als Einzelfrankatur auf einem Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 30. Dezember 1948, aufgegeben auf dem Postamt in Demmin.
Eine Mi.-Nr. 211, verwendet am 20. Juli 1949 auf dem Postamt in Plau.
Zwischen den Buchstaben "Z" und "o" von "Zone befindet sich ein zusätzlich gedruckter Punkt.