Algerien, Paketpostmarke Yvert Nr. 16 (?)
Stimmt, das Fragezeichen kann getrost gestrichen werden. Nicht im MOK vorhanden.
Algerien, Paketpostmarke Yvert Nr. 16 (?)
Stimmt, das Fragezeichen kann getrost gestrichen werden. Nicht im MOK vorhanden.
Ich schrieb doch klar von dem Stempel der Gemeinde links oben.
Aus dem Herrn Oberprimaner ist recht etwas geworden :
Ich zeige dann mal den Panjewagen, der bei #19 verloren gegangen ist. Danke an kartenhai für das Bild.
Du kennst doch ganz sicher den „Locher“ ?
Ich hab mal einfach so „Hawaii“ im MOK in die Suche gegeben und bekam 131 Treffer, davon 24 aus den USA und 107 aus dem Rest der Welt. Würdest du die im Prinzip alle in deine Sammlung aufnehmen oder beschränkst du dich auf die USA ?
Hier gab es übrigens vier Marken aus dem Satz zu sehen :
Ok, aber ganz allgemein sollte man doch keinen Beitrag absenden ohne ihn vorher überlesen zu haben.
Was mich mehr interessieren würde, wäre etwas mehr über diese Einschreibmarken zu erfahren, welche der Yvert getrennt von den normalen Briefmarken katalogisiert.
In diesem alten Thema widersprechen sich die Antworten. heckinio liegt richtig. Die Einschreibmarken von Liberia gibt es für fünf Ortschaften, darunter der Ort Harper. Die ersetzten wohl die R-Zettel und dienten zugleich zur Freimachung.
Nachdem abrixas mit Erfolg ein Thema zur Privatpost Strassburg in der Kaiserzeit eröffnet hat, will ich mal schauen ob es zur gewissermassen verwandten Privatpost Metz auch was zu zeigen gibt. Dann wäre auch der lothringische Teil des damaligen Reichslandes Elsass-Lothringen abgedeckt. Auffallend ist sofort, dass die Marken aus Metz zweisprachig sind, im Gegensatz zur deutschen Beschriftung der Strassburger Post.
Da hatte die in meinem Beitrag #4 erwähnte Bekannte ja schon vor Jahrzehnten den richtigen Riecher. Sie stammte allerdings aus Rimini, war also keine waschechte Touristin und von dort ist San Marino ja auch nur einen Katzensprung entfernt.
Was es so im Forum zu dieser Marke schon gab :
Anstecknadeln kennt man ja eher mit Münzen als mit Briefmarken. Witzig (?), dass das vom Museum unter “Geschmacksverirrungen” geführt wird. Die Ausgabe von 1875 zeichnet sich ja durch die Inschrift PFENNIGE (mit E) aus. Das Museum in seinem deutsch-englischen Gemisch schreibt mal Pfennig (ohne e), mal PFENNINGE (mit N zuviel). Nicht sehr wissenschaftlich.
Im Artikel bei Borek steht nichts über gefälschte Marken
… aber im Michel, siehe unter #11.
Im Michel gibt es die Nummer 41 der sowjetischen Zone nicht mehr. Nicht ausgegebene Marken sieht man im MOK nicht.
Wenn ich das richtig sehe, wurde die Marke ja aus dem Michel-Katalog genommen, oder ist das im ANK anders ?
Für einen Euro ist das auf jeden Fall in Ordnung, der geschichtlichen Anekdote wegen (siehe den letzten Absatz im verlinkten Artikel). Erstaunlich nur dass anscheinend weder Käufer noch Verkäufer die Marke kannten.