Beiträge von Filli
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Mein Beitrag zum 1. April: #1
Er ist wohl so nah an der Realität, daß er als solcher einfach nicht erkannt wurde. Man lese den Teil zur Sendungserkennung:
Erkennen kann man die Sendungen nach dem neuen Verfahren (sofern es eingeführt ist) an der der Sendungskennung vorangestellten (1. April) 1.4 !
Schade. Ich hatte mich schon so auf die entrüsteten Kommentare gefreut.
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Hallo kartenhai.
Ernsthaft: Solltest Du im realen Besitz der "USA-TAX-Marke"sein (nicht nur gezeigtes Bild), würde ich sie gerne für meine USA_Fiskal-Sammlung erwerben.
Eilt aber nicht, bin sowieso für die nächsten 2 Stunden nicht erreichbar, da wohl doch eine längere Schlange auf dem Postamt zu erwarten ist.
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Wie mir ein Bekannter – er ist SW-Entwickler in einem sehr großen Unternehmen – beiläufig mit seinen Ostergrüßen mitgeteilt hat, läßt die Post eine komplett andere Form der „Frankatur-Abrechnung“ für große Massenversender entwickeln.
Für große und sehr große Massenversender entfällt die bisherige Form der Frankatur komplett! Dafür soll die „gewichtsabhängige Erfassung der Briefe“ eingeführt werden!
Ausgeweitet und eingebunden soll auch das vorgelagerte „Mailingsystem“ bei dem in Datensätzen gelieferte Texte und Adressen ausgedruckt, konfektioniert und auf dem Umschlag die „Sendungskennung“ aufgebracht wird. Somit können die ADR-Daten gleich in das neue System direkt übernommen werden.
In den Postzentren werden die Sendungen erfaßt, gewogen und das Gewicht in einer DB gespeichert, um gesammelt abgerechnet zu werden. Ziel ist es, neben der Einsparung bei der Post selbst (Raum- und Gewichtsreduzierung“ bei den Laufwegen und in der Zustellung!) – im Zusammenhang mit „GOGREEN“ - die Versender zur „Inhaltsreduzierung von Papier in den Sendungen“ zu stimulieren.
Gewogen wird nicht der einzelne Brief, sondern sog. „Packlets“. Das sind jeweils 50/100/... zusammengefaßte Einzelsendungen. Die jeweilige Packletgröße kann über externe Parameter gesteuert werden.
Es wird 3 Gruppen geben:
- sehr große Massenversender mit sehr, sehr großen Rabatten und täglicher Abrechnung je nach Aufkommen
- große Massenversender mit größeren Rabatten und wöchentlicher Abrechnung und
- Massenversender mit Rabatten und monatlicher Abrechnung
Hierzu noch ein Finanz-Einzugsverfahren für alle 3 Varianten. Dazu ist eine Registrierung der möglichen Nutzer (inkl. Zulassung zum Verfahren (!) durch die Post) vorgesehen.
Die Registrierungs-%- Sätze sind in der Software nicht starr enthalten, sondern können über Parameter jederzeit (vertraglich geregelt/geändert) werden.
Selbst die „Laufwegzusammenstellung“ und „Reihenfolge/zeitliche Verarbeitung/Zustellung“ sollen im Rahmen der „E+4-Variante“ von der Post selbst realisiert werden. Dazu läßt die Post eine weitere Software entwickeln, über die mein Bekannter aber keine Informationen hat. Außer, daß hier KI zur Optimierung im Spiel sein soll.
Das alles unter dem Gesichtspunkt einer strafferen – weniger Personal intensiven – Arbeit.
Erkennen kann man die Sendungen nach dem neuen Verfahren (sofern es eingeführt ist) an der der Sendungskennung vorangestellten 1.4!
Da geht sie hin, die schöne alte Post.
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Hallo kalle01.
Für die MI-Angabe entschuldige ich mich. Ich hatte - weil mich nur das eine MH interessiert hatte - nur den unteren Teil des älteren Angebotes gesehen, für das mein Gesamtangebot mit 2,50 € aber nicht angenommen wurde.
Die Alben: Für "gebraucht" sind sie in einem sehr, sehr gutem Zustand. Leider riechen sie aber wirklich sehr stark nach "kaltem Rauch" und befinden sich immer noch in meinen Karton mit Kaffeepulver. Der Geruch ist so stark, so daß sogar meine Frau bei dem Auspacken der Sendung im Keller es auch sofort gerochen hat. Ich denke, nach obiger "Behandlung" werden sie auch in der Wohnung nutzbar sein. Ich denke, damit dürfte das Problem erledigt sein.
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Leider verkauft er nur "alles oder nichts" . Z. B. meine Anfrage zu einem MH in #55. Die Preisforderungen sind übrigens 100% Michel
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Wegen Irrtum selbst gelöscht
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# 51
Unser Forum wird auch privat vom Betreiber geführt.
Erst bei dem 2. lesen Deines Beitrages ist mir ein Licht aufgegangen. Du meinst ein anderes Forum.
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Einmal nur angedacht:
- Was kostet der Erwerb des Forums
- Wie hoch wäre der monatliche/jährliche Finanzaufwand für den "Eigenbetrieb" (Server/SW-Nutzung o.ä.). Standard- und Fehler-SW-Update sind ja in dem SW-Nutzungsvetrag inlusive.
- Was müßte man an "Wartungs-/Lohnkosten" für einen ordentlichen Weiterbetrieb für einen IT-Mitarbeiter ansetzen, um evtl. auch entspr. Wünsche der Nutzer zu realisieren.
- ADMIN und Moderatoren dürften sich evtl. auf freiwilliger Basis finden lassen.
Hat da jemand Erkenntnissse? Die veröffentlichten Zahlen im Nachbarforum sind (auch wegen der hier genutzten Standard-SW) wohl kein Anhaltspunkt.
Im obigen Falle müßte dann auch nach gedacht werden:
- Erstbetrieb/Übernahme/Aktualisierung über "Crowdfunding"?
Weiterer Betrieb:
- Nur für registrierte Nutzerbasiert mit Kostenbeteiligung
- Offenes Forum mit Spenden
Nur alles einmal so angedacht.
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@ kartenhai
Kleine Korrektur:
Anton Günther wurde zwar in Gottesgab (dam. Böhmen) geboren, ist aber als "Deutscher Volks- und Mundartdichter des Erzgebirges/Vogtlandes" bekannt geworden. Vorsichtshalber habe ich noch bei Wiki nachgeschlagen (s. folgendes Zitat).
>>Anton Günther, bekannt auch als Tholer-Hans-Tonl, (* 5. Juni 1876 in Gottesgab, Böhmen; † 29. April 1937 ebenda) war ein deutscher Volksdichter, Sänger und Komponist von Volks- und Mundart-Liedern im Erzgebirge.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Drham is’ drham (1895), Da Uf’nbank (1899), Feieromd (1903), Bleib’n mr noch a weng do (ebenfalls 1903), Wu da Wälder hamlich rausch’n (1905) und O selicha Weihnachtszeit (1907). Günther gilt zudem als Erfinder der Liedpostkarte.<<
Der hohe Preis dürfte aus dem - von mir oben fett markiertem Teil des Zitates - resultieren.
Oben genannte Lieder im Zitat werden auch heute noch allgemein und gern gesungen
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# 10
Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet
Aha, erneut etwas in einem mir fremden Gebiet gelernt. Danke für die Aufklärung und Entschuldigung für die laienhafte Nachfrage.
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# 8
Schön anzusehen, aber wo sind die anderen 6 Marken .
Hier ging es doch wohl um 10-fach-Frankaturen (oder nicht?)
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Da brauche ich nicht die Zeit mit Mückenschiss - Suche verplembern!
Ich will Dir noch zu Gute rechnen, daß es evtl. ironisch gemeint war (obwohl es nicht so aussieht). Schön, was Du zeigst und mit was Du Dich beschäftigst.
Ich bin auch kein "Sucher" auf diesem Gebiet, bin aber der Meinung, daß man andere Sammlerinteressen nicht so abfällig betrachten sollte. Was würdest Du denken, wenn jemand zu Deinem Hobby schreiben würde: "Wie kann man nur seine Zeit mit solchen verdreckten Schmierzetteln verbringen?"
Bei der Wortwahl bitte etwas mehr nachdenken, meint Wolle II/Filli.
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Inzwischen könntest Du ja eine reine "Fälschungssammlung" zu dem Gebiet aufbauen.
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Danke Euch - nun bin ich schlauer.
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Nur für meine "Weiterbildung":
- Ist die Ausgabe nun von China (denke ich wegen dem typischen Anfangsschriftzeichen für China?)
- von China für Taiwan oder
- von Taiwan (glaube ich so nicht).
Kann mich jemand aufklären? Danke.
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Größe und Qualität des Bildes (One Penny) in # 13 ist sehr gut und völlig ausreichend (sofern es nicht um ganz spezielle Details geht). Kleiner Hinweis. Schwarzer Hintergrund macht sich immer besser. Der Hintergrund reicht aber bei solchen Übersichtsbildern (wie oben gezeigt) völlig aus.
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Dann sieht das Jahr wohl wie "38" aus und es wäre eine deutliche "Frühverwendung" .
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Zum "Papier":
Es könnte sich um das in den Kriegsjahren benutze "Packpapier" handeln. Nicht ganz so "grob" -aber ähnlich - so kann ich mich in den Nachkriegsjahren noch an sehr minderwertiges Packpapier entsinnen.
Für Pakete könnte es schon genutzt worden sein - es ei denn, es hat wirklich "Sperrholzcharakter" und ist nicht als "Papier" zu sehen.
Schlechter Abschlag deutet auch auf "schlechten Untergrund, wie bei Paketen möglich" , hin.
Leider kann man da Datumsjahr im Abschlag nicht erkennen .
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Von der Rückseite gesehen ist die Zähnung perfekt. Das sieht nicht nach abgeschnitten und nachgezähnt aus Spielerei aus. Könnte das nicht eher eine Verzähnung sein ?
Nachdem ich mir die Sache noch einmal angeschaut habe, könntest Du nicht so falschliegen. Es sieht doch recht ordentlich gezähnt aus und ein Vorbesitzer hat (wahrscheinlich) es ebenso gesehen (Falz für die Albenaufbewahrung). Allerdings ist es schon so extrem, daß es bei der Ausgabe der Marke als RM - (zu dieser Zeit) von einem damals noch "Beamten" - wohl so nicht abgegeben worden wäre (also viel "Spekulation" ).
Die oben gezeigte "Nachzähnung" von erron ist so nicht vergleichbar. Hier wahr wohl offensichtlich ein "Schneiderrätchen" und kein Gerät zur Nachzähnung genutzt worden. Das ist für mich wirklich nicht aufhebenswert - auch nicht als Beispiel für eine "Nachzähnung" - eher dafür, wie es nicht aussehen sollte .