Beiträge von Meinhard
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Sammelt eine(r) von Euch so etwas?
So etwas nicht, aber OHNE Stempel schon. Der Vorteil ist, dass man keine Stempelprüfung braucht.
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wenn du einen Michel Spezial hast, meine Marken mit den Michel Angaben vergleichst, ergibt sich automatisch die Aufdruckfarbe lt. Michel.
Nachdem du Belgien als Beispiel genannt hast, habe ich dir diese einmal eingestellt.
Ich nehme jetzt einmal an, dass du gar keine Marken von Belgien hast und nur Fragen stellt. Falls doch, dann stelle mal diese hier ein oder
mache einen eigenen Thread zu Belgien auf. Bei Belgien gibt es ja im Michel sehr viele verschiedene Katalogisierungen und man könnte ja mal alle hier
in einem eigenen Thread hier einstellen.
Wenn du es genau wissen willst, dann musst du deine Marken (falls welche vorhanden sind) diesen den Prüfer schicken.
Ich klinke mich mal hier aus und warte auf deine Bilder von Belgien.
NS: geprüfte Marken nach Nachprüfung (nicht BPP geprüft und BPP geprüft)
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Bei der Bestimmung auf die ZW (Zwischenabstände - zwischen 3 und Cent) schauen. Für alle die nicht diese Marken sammeln, die Michel Beschreibungen:
Achtung: Auch Mischpaare gibt es und wer findet die richtige Zuteilung.
Farbe: (schwärzlich)ockerbraun
11aI Zw o,8 Aufdr. glänzend
11aII Zw 1,0 Aufdr. glänzend
11aIII Zw 1,2 Aufdruck glänzend
Farbe: dunkelbraunocker bis schwärzlichbraunocker, Aufdruck: rußig
11b Zw 0,8
Gruß, Meinhard
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Hallo erron,
so sehen es der (die) Prüfer. Jeder hat seine eigene Farbreihe und Ansicht. Über die Aufdruckfarben sollte man besser schweigen.
Es sollte sein (sofern die Prüfzeichen echt sind). v.li.n. re. "glänzend, matt und rußig".
Beste Grüße, Meinhard
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Die 1. Ausstellung in Wien war die "Weltausstellung 1873". (von dieser liegen mir keine Vignetten vor)
Bei der nächsten Ausstellung in Wien von 1881 wurden bereits Vignetten hergestellt.
Unter der Bezeichnung "Erzeugung von Briefmarken" wurden von der k.k. Staatsdruckerei mit eigens zu diesem Zweck hergestellten Druckplatten Marken in der Zeichnung der Ausgabe 1850 vor den Augen des Publikums auf einer großen Fußpresse in blauer Farbe gedruckt. Die Wertangabe wurde durch die Jahreszahl "1881" ersetzt.
Diese Marken wurden ungezähnt, gezähnt, gummiert und ungummiert auf verschiedenen Papieren hergestellt.
Man unterscheidet zwanzig verschiedene Sorten. Alle wurden in Type I der Markenausgabe 1850 gedruckt.
Neben Einzelstücken gibt es auch Kleinbogen zu 16 Stück (sehr selten).
Einen ungezähnten Viererblock dieser Ausgabe kann ich euch zeigen.
(Diese werden im ANK (Austria Netto Katalog) unter "N1" - "Nachdrucke, Essayblocks" katalogisiert.)Und bereits 1890 gab es die nächste Ausstellung vom 20. April bis 4. Mai.
"I. Internationale Postwerthzeichen-Ausstellung" (kein Schreibfehler, wurde so bezeichnet)
Die Staatsdruckerei stellte neuerlich in der Ausstellung vor den Augen des Publikums eigene Marken her.
Grundlage war wiederum die Ausgabe 1850 - diesmal in Type III - wobei die Jahreszahl 1890 weiß auf farbigem Wertschild vorkommt. Auch diese Marken kommen ungezähnt, gezähnt, gummiert und ungummiert auf verschiedenfarbigen Papieren und in vielen Farben in unbekannter Auflage als Einzelmarken und Kleinbögen vor.
5 Viererblöcke dieser Ausgabe zeige ich euch nachstehen.
(Diese werden im ANK (Austria Netto Katalog) unter "N2" - "Nachdrucke, Essayblocks" katalogisiert.) -
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WIPA 1933, "Vom Postläufer zur Postrakete" in 10 Farben. (Insgesamt gibt es 20 Farben!)
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@diogenes,
du hast Auslandspostämter angesprochen. Bei China wurden die Kat.Nr. 38 bis 47 N E U überarbeitet.
Ich stelle mal einige Marken mit Aufdruck hier ein. Die Aufdrucke "sollen" von glänzend bis rußig sein. Es handelt sich um "postfrische" Marken, noch nicht gewaschen, etc.
Es handelt sich um die Nummern 38 bis 43 und dann noch die Nr. 44.
In einem Forum hat mal ein Mitglied geschrieben (zu den Farben): Man sorge für eine Katalogisierung und die Marken verkaufen sich von allein mit den
entsprechenden "Preisen.
Beste Grüße,
Meinhard
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