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Belege Dänemark

  • gründi
  • 5. September 2009 um 13:54
  • DKKW
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    • 7. Dezember 2014 um 20:44
    • #181

    Hallo -steppenwolf,

    das ist ein Briefwahlumschlag von den Faröer-Inseln, die damals (im 2. Weltkrieg) britisch besetzt waren. Deshalb die englische Zensur. Die Sprache der Färinger unterscheidet sich vom Dänischen. Der Lagting auf Færøy war eine Landesvertretung mit höchstens 32 Mitgliedern die durch direkte Wahl bestimmt wurden. Ting oder Thing war eine Versamlung aller freien Männer in Altskandinavien.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    8.471
    • 21. Dezember 2014 um 17:58
    • #182

    Hallo zusammen,

    das kürzlich gezeigte Begjæring-Formular beschäftigt offenbar nicht nur mich sehr stark. Kürzlich bekam ich in einem Mail den Hinweis ob es sich bei der 10 Öre Marke nicht um eine Schreibgebühr handeln könne, die eigentliche Formulargebühr wurde wohl auf dem Briefkuvert (Auslandsporto + Einschreibegebühr) verklebt. Schliesslich würde es sich um einen eher seltenen Vorgang handeln bei dem man das korrekte Ausfüllen lieber dem Postler überliess.

    Leider passt das nicht. Die Schreibegebühr betrug seit 1888 5Öre, sie wurde erst 1920 auf 10 Öre angehoben. Die Begjærings-Formulare wurden per eingeschriebener (portofreier) Postsache verschickt, da wurden keine Marken verklebt.

    Ich zeige hier mal ein eingeschriebenes Postsachenkuvert für einen Rückschein, der vom Brevpostkontoret in Kopenhagen nach Cleveland/Ohio geschickt wurde. Auf dem Kuvert findet sich vorgedruckt ein Hinweis auf den Inhalt: Avis de Reception en retour

    So ein Postsachenkuvert mit der Aufschrift Begjæring habe ich noch nie gesehen obwohl ich immer Ausschau nach solch ungewöhnlichen Dingen halte .

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Wolffi
    Moderator
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    • 22. Dezember 2014 um 17:45
    • #183

    Hallo DKKW,

    eigentlich schade, dass Du die Thesen widerlegen kannst. Irgendwann wirst du mit neuer Literatur, anderen Foren oder duirch Zufall auf die lösung kommen.

    Im Moment könnte ich als Lösung nur noch anbieten, dass auch das Formular mit einer Gebühr belegt war, oder es irgednwelchen Zuschläge gab, an die jetzt nicht gedacht wird. Das wird aber jetzt sehr spekulativ.

    In jedem Fall bin ich schon sehr gespannt auf die Auflösung.
    Ich bin sicher: DU findest die...

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

  • DKKW
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    • 22. Dezember 2014 um 20:12
    • #184

    Hallo Wolffi,

    einfach kann jeder :)

    Ab und an mal eine harte Nuss zu knacken ist doch eine echte Herausforderung. Manchmal dauert es eben Jahre bis zur Lösung.

    Im Inland verwendete man übrigens das wesentlich aussagekräftigere Formular Nr. 101, die so genannte "Afsenderens Erklæring"
    Komplette (vierseitige) Formulare findet man selten, aus der Zeit der Wappenausgabe kenne ich nur zwei "halbe" Formulare.

    Hier zeige ich eine komplettes Formular aus dem Jahr 1916. Die Postexpedition in Stövring meldet an das Postkontor Kopenhagen B, dass der eingeschriebene Brief Nr. 631 vom 26.7.16 in Stövring unzustellbar ist, da der Adressat hier unbekannt ist. Das Formular ging als unfrankierte Postsache am 28.7.16 von Støvring nach København B und kam am 30.7. dort an. Am 31.7. wurde es mit 1. OMB (1. Verteilung) dem Absender zugestellt. Am 31.7.16 wurde die Afsenderens Erklæring mit 10 Øre (Inlandsbriefporto) beim Postkontor København B mit dem richtigen Empfängernamen eingeliefert und nach Støvring zurückgeschickt.

    Wie man sieht, diese Inlandsformulare können die ganze Geschichte erzählen!

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, Afsenderens Erklæring, Formular Nr. 101, 1916, bagside.jpg
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  • DKKW
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    • 21. Januar 2015 um 20:37
    • #185

    Hallo zusammen,

    ich geb zu, nach 10 Seiten habe ich den Überblick verloren was ich schon gezeigt habe und was nicht. Ich hoffe also, dass ich diesen Beleg noch nicht präsentiert habe.

    Es handelt sich um eine Karte aus Væggerløse auf der Insel Falster nach Brændegaard auf Bornholm aus dem Jahr 1905. Entsprechend dem Inlandspostkartenporto im Jahr 1905 ist die Karte mit einer 5 Øre Marke der Wappentype-Ausgabe 1902 frankiert. Zusätzlich sind zwei Julmærker 1905 auf der Karte verklebt worden.

    Die Marken sind mit dem "Stjernestempel" Veggerløse entwertet worden. Als Datumstempel ist der Brotype-Bahnpost-Stempel "København-Masnedsund 2.12.05 T90" abgeschlagen worden. Als Transitstempel finden wir auf der Kartenvorderseite den Bahnpoststempel "Rønne - Nexø 23.12.05 T1" der Insel Bornholm.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Brevkort med Julemærker, 1905.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (21. Januar 2015 um 20:38)

  • Baldersbrynd
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    • 5. Februar 2015 um 09:40
    • #186

    Hallo zusammen

    Ein Sammlerfreund von mir habe mir gefragt ob ich kenne dieser stempel "D" auf eine Paketkarte nach Bodenbach in CSR.

    Ich kenne das Stempel nichts, kann jemand mir (er) helfen?

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • DKKW
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    • 6. Februar 2015 um 20:22
    • #187

    Hallo Jørgen,

    soweit ich Deine eingestellten Scans richtig interpretiere, ist Deine hochinteressante Paketkarte nach Dänemark zurückgelaufen.

    Das "D" ist meiner Meinung nach nicht dänischen Ursprungs, vielleicht vom tschechischen "Doplatit" abgeleitet. Doplatit ins Dänische übersetzt: Betale, oder Deutsch: Bezahlen. Könnte sich auf den fälligen Zoll beziehen.

    Zugegebenermassen nur meine Vermutungen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Baldersbrynd
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    • 6. Februar 2015 um 23:15
    • #188

    Hallo Klaus

    Danke für Deine Antwort.
    Ja, das Paket ist zurückgelaufen. Ich meine auch das das "D" ist nichts dänisch.
    Warscheinlich wie Du schreibt "Doplatit".

    Das Paketkarte ist leider nichts meine.

    Viele Grüße
    Jørgen

  • Markenfritze
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    • 7. Februar 2015 um 18:39
    • #189

    Hallöchen Sammelfreunde,

    ich hoffe, dass mein aktueller Beleg hier auch passt. Ich habe heute eine kleine Lieferung von schwedischen Lösen-Belegen aus Dänemark geschickt bekommen. Sie steckten in unten gezeigtem Umschlag. Über die Marken habe ich mich sehr gefreut, nicht aber über die Entwertung, denn sie ist bei den meisten Marken nicht vorhanden. Es handelt sich ausschließlich um Marken von 1981. Die Marken unten rechts haben einen Stempel "Porto kontrolleret", was den Anschein erweckt, dass hier alles ok. ist. Ist es an dem? Ist das Porto korrekt? Wenn ja, warum wurde hier nicht vernünftig entwertet bzw. abgestempelt? Letzteres ist übrigens ein Phänomen, das in letzter Zeit häufiger aufgetreten ist. Ich habe in den letzten zwei Wochen in lockerer Folge drei Karten aus Neuseeland, einen Brief aus Malaysia und einen Brief aus Finland bekommen, die nicht abgestempelt waren. Für mich, als Sammler gelaufener Marken, ist das sehr ernüchternd.

    Beste Grüße vom Markenfritze

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    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

    Einmal editiert, zuletzt von Markenfritze (7. Februar 2015 um 18:40)

  • DKKW
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    • 8. Februar 2015 um 19:52
    • #190

    Hallo Markenfritze,

    Dein Brief ist ungewöhnlich, ich habe aus Dänemark bislang nur ordentlich gestempelte Briefe erhalten. Gerade Sammler und Händler achten darauf, dass Ihre Sendungen sauber gestempelt werden.
    Dein Brief ist mit einem Sammelsurium älterer Marken frankiert, wie Du ja selbst schreibst. Offenbar ist dies einem Postler aufgefallen und nach nachkontrolliert. Durch die auch in Dänemark eingeführten Briefcentren mit ihren speziellen Stempeln sind ältere Marken sofort als "nicht zeitgerecht" gestempelt identifizierbar und damit für dänische Sammler im wahrsten Sinne des Wortes "entwertet"
    Ich würde den kompletten Umschlag als Kuriosität des heutigen Postalltags auf bewahren, vielleicht mit einer Beschreibung, damit Du auch noch in fünf Jahren weisst, was es mit dem Kuvert auf sich hatte.
    Nach aktuellem Porto (Økonomibrev Europa) ist der Brief aber leicht überfrankiert. DKK 12,50 bis 50g, ich komme bei Deinem Brief auf DKK 13,40.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Baldersbrynd
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    • 9. Februar 2015 um 09:05
    • #191

    Hallo Markenfritze und DKKW

    Der Stempel "Porto kontrolleret" ist gewöhnlich. Der dänische Post haben, ich meine 8, Stempelmaschinen der die die neue Briefmarken kennen kann. Wenn man Briefmarken brauchen wer die Maschine nicht kennen, dann kommt dieser Stempel auf der Brief.

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • Baldersbrynd
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    • 9. Februar 2015 um 09:20
    • #192

    Hier ist noch zwei.
    Diesmal beide auf ganz Briefe.
    Der eine auch mit Poststempel weil der Mascine kennt der 50 øre Briefmarke.

    Jørgen

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  • Markenfritze
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    • 9. Februar 2015 um 15:53
    • #193

    Hallöchen DKKW und Baldersbrynd,

    ich danke Euch für die Antworten. Ich werde den Brief aufbewahren sollte nicht einer von Euch scharf drauf sein.

    Beste Grüße vom Markenfritze

    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

  • jmh67
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    • 9. Februar 2015 um 17:18
    • #194

    Ich hoffe doch, dass die Programmierer der Portokontrolle-Stempelmaschinen sich in nicht allzuferner Zukunft daran erinnern werden, dass eine richtige Entwertung alle Marken treffen muss und dass sie auch ein Datum braucht. Man muss ja nicht jede Unsitte nachmachen, die in den letzten Jahren so eingerissen ist ...

    Jan-Martin

  • DKKW
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    • 9. Februar 2015 um 19:16
    • #195

    Hallo Jørgen,

    vielen Dank für Deine Beiträge und Erklärungen. Das war an mir bislang völlig vorbeigegangen: Eine Stempelmaschine mit automatischer Markenerkennung. Respekt. Heute hätten es die Gebrüder Hviid deutlich schwerer, ihren Schabernack mit der dänischen Post zu treiben als vor über 100 Jahren.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 22. Februar 2015 um 13:04
    • #196

    Hallo zusammen,

    der Brief, über den ich heute berichten möchte, gehört nicht zu den "Schönheiten" kann aber eine Geschichte erzählen.

    Es handelt sich um einen mit einer 4 Skilling Marke der Ausgabe 1864 frankierten Fusspostbrief an Herrn P. Kold, Adresse: Arthur Willumsen, Kjøbmagergade no. 28, Kjøbenhavn.

    Nun, normalerweise waren Fusspostbriefe mit 2 Skilling zu frankieren. Aber nur, wenn die Briefe "indenfor voldene" (innerhalb der Stadtwälle: also innerhalb der Stadtgrenze) aufgegeben und zugestellt wurden. Die Zustelladresse liegt eindeutig innerhalb der Stadt, nicht aber der Aufgabeort. Denn dieser Brief wurde von Louise Kold in Dragør auf der Insel Amager aufgegeben und demzufolge waren 4 Skilling Porto fällig.

    Dragør liegt, wie schon gesagt, auf der Kopenhagen vorgelagerten Insel Amager und liegt noch südlich des Flughafens Kastrup. Insbesondere das alte Dorf mit seinen Fischerhäusern, die liebevoll restauriert sind, ist absolut sehenswert.

    Die 4 Skilling entstammt vermutlich der 6. Druckauflage vom August 1866: rötlich zinnober, schlecht deckende Farbe und häufig mangelhafte Zähnung (dän.: kludetakning).

    Arthur Willumsen (1834 - 1906) war ein Textilhändler in Kopenhagen, Købmagergade 28. Spøter wurde es von seinem Sohn H. Willumsen weitergeführt der das Geschäft 1938 an P. Petersen verkaufte.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 4 Sk 1864 udgaven på fodpostbrev fra Dragør til København, 1867.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (22. Februar 2015 um 13:08)

  • DKKW
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    • 8. März 2015 um 09:36
    • #197

    Hallo zusammen,

    auch wenn mein heutiger Brief nicht einwandfrei erhalten ist, es handelt sich um ein posthistorisches Kleinod.

    Am 1.7.1919 wurde das Porto für Ortsbriefe von 5 auf 7 Öre angehoben. Die 1. Gewichtsstufe galt für Brief bis zu 250g Gewicht! Bereits am 1.10.1919 wurde das Ortsbriefporto erneut angehoben, diesmal auf 10 Öre. Somit handelt es meines Wissens um die kürzeste Portoperiode der dänischen Postgeschichte.

    Die Einschreibegebühr betrug seinerzeit 15 Öre (1.10.1902 bis 30.6.1920).

    Ich kann einen eingeschriebenen Ortsbrief aus Kopenhagen vom 4.7.1919 zeigen, er ist mit einer Drei-Farben-Frankatur der König Christian X Markenausgabe frankiert. Die 7 Öre Marke deckt das Ortsporto ab, die 5 und 10 Öre Marken die Einschreibegebühr. Natürlich stammt der Brief aus Kopenhagen, als Provinz-Ortsbrief wäre es eine noch größere Rarität. Leider fehlt der 5 Öre Marke ein Eckzahn, aber so einen Brief muss man erst einmal finden.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 5, 7 og 10 øre Christian X på anbefalet lokalbrev, 1919.jpg
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  • DKKW
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    • 19. März 2015 um 21:25
    • #198

    Hallo zusammen,

    Auslandsexpressbriefe gehören zur "hohen Kunst" der dänischen Klassik bzw. Semiklassik (bis 1905).

    Hier zeige ich einen Expressbrief aus Kopenhagen nach Ketschendorf bei Coburg (damals noch Sachsen-Coburg, Thüringen). Frankiert mit einem Paar der 20 Öre Marke der Våbentype-Ausgabe 1895, 20 Øre Auslandsbriefporto und 20 Øre Expressgebühr.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 2x20 øre våbentype 1895 udgaven, udlandsekspressbrev til Tyskland, 1903.jpg
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    kartenhai
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    • 22. März 2015 um 22:17
    • #199

    Heute zufällig bei Ebay entdeckt:

    Ein antiquarisches Buch von 1953 über "Danske Poststempler" vom Kopenhagener Philatelistenclub, bei meinen geringen Dänisch-Kenntnissen nehme ich an, es geht um Poststempel?


    Bei Interesse sollte man gleich handeln, da Sofortkauf!

    Gruß kartenhai

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 23. März 2015 um 18:40
    • #200

    Hallo kartenhai,

    ein wichtiges wenn auch etwas in die Jahre gekommenes Werk. Der Preis ist durchaus gerechtfertigt, allerdings kein Schnäppchen, zumal ja noch die Portokosten hinzukommen.

    Mit etwas Glück bekommt man das Buch auf einer dänischen Auktion inkl. Zuschlägen und Porto für etwas weniger als € 25,00.

    Viele Grüße
    DKKW

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