Was den Philatelisten in Paris und London erwartet, habe ich ja schon im Briefo-Forum geschrieben (die Seiten sind leider derzeit offline). Die Serie wird natürlich weitergeführt und dabei hoffe ich insbesondere auf Asmodeus´s Reisebericht aus Skandinavien.
Heuer war Rom an der Reihe.
Rom beeidruckte mit Hitze, alten Steinen (sehr vielen alten Steinen), ausgesprochen wenig Straßenverkehr und irren Mengen an Touristen. Daß eine 3 Millionen Metropole mit nur zwei U-Bahn Linien auskommt, war überraschend, aber nicht weiter schlimm. Schließlich stolpert man nach jeder zweiten Hausecke über weitere "alte Steine" die man UNBEDINGT sehen muß.