Mit MZZ-Mitteldeutsche Zeitungszustell-Gesellschaft Post preiswerter versenden
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rafiker Thomas Böhm und MZZ-Geschäftsführer Frank Krischok mit den druckfrischen Briefmarken-Blöcken und dem ebenfalls herausgegebenen Ersttagsbrief.
Halle (sc). Diese Nachricht lässt nicht nur Philatelisten-Herzen höher schlagen: Seit dem 2. Oktober können auch Privatkunden ihre Karten und Briefe mit der MZZ-Mitteldeutsche Zeitungszustell Gesellschaft versenden lassen, die dafür extra neue Briefmarken herausgebracht hat. Es ist zudem auch noch preiswerter, als wenn man sie mit der „Gelben Post“ versenden würde. Auf einen Standardbrief bis 20 Gramm braucht man nur die 0,41-Euro-Marke mit dem Motiv der halleschen Fünf Türme kleben, auf einen Kompaktbrief über 20 Gramm die 0,82-Euro-Marke mit den Dessauer Stadtmotiven, auf einen Großbrief (A-4-Format bis 500 Gramm) die 1,13-Euro-Marke mit dem Motiv des Naumburger Doms und für einen Großbrief über 500 Gramm reicht die 1,74-Euro-Marke mit dem Motiv des Quedlinburger Schlosses. Wichtig: Das funktioniert nur bei privater Post, die man innerhalb Sachsen-Anhalts, Sachsens und Thüringens verschickt. Und: Man darf sie nicht in Briefkästen der „Gelben Post“ stecken, sondern man sucht eines der Service-Center der Mitteldeutschen Zeitung bzw. eine der Geschäftsstellen von WOCHENSPIEGEL und SUPER SONNTAG auf. Im Servicecenter der Mitteldeutschen Zeitung gibt es natürlich dann auch die neuen Briefmarken. Schrittweise, so MZZ-Geschäftsführer Frank Krischok, werden jetzt die Möglichkeiten der Briefaufgabe erweitert (Tankstellen, Lotto-Toto-Annahmestellen, Einkaufszentren). Entworfen hat die schönen Briefmarkenmotive übrigens Thomas Böhm, Grafiker bei der Mitteldeutschen Zeitung.
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