ADRI,
vielen Dank für Dein nettes Angebot!
Hier auch noch eine Übersicht über die Verwaltungsgliederung zur Zarenzeit:
(engl.)
MVG Z
ADRI,
vielen Dank für Dein nettes Angebot!
Hier auch noch eine Übersicht über die Verwaltungsgliederung zur Zarenzeit:
(engl.)
MVG Z
Nachtaxierte 3 Kopeken-Karten sind offensichtlich häufiger anzutreffen. Bei Ländern, die im Gegensatz zu Deutschland Portomarken verwendeten, führte das zu attraktiven Portomarken-Belegen!
MVG Z
Hier noch eine Karte aus dem Jahr 1888, die komplett "durchgeschlüpft" ist:
Unklarer Stempel - Wer weiss was ? (Text gibt auch nichts her)
Destination: Aachen
Edit:
oldebuche1945 hat mich darauf hingewiesen, daß das Porto für Postkarten ins Ausland erst ab 1.04.1889 eine 4 Kopeken-Frankatur erforderte. Also ist dieser Beleg mit 3 Kopeken korrekt frankiert!
MVG Z
Meine vorletzte Karte zum Thema Unterfrankierung:
Moskau II (wie ich finde attraktiver Stempel des Stadtpostamts mit Posthörnern und mir unbekannter Stempel) nach Frankfurt am Main 1891
Hier haben alle beteiligten Postbeamten richtig reagiert.
Einen Beleg spare ich mir für später auf.
Sorry
ZitatOriginal von Zackenzaehler
... und mir unbekannter Stempel)...
Hallo Zackenzähler,
das sollte der Transitstempel der für Auslandspost zuständigen Expedition des Moskauer Postamtes sein.
Leider ist auf dem Stempel die Nr. nicht erkennbar.
Sorry...
Eine schöne Postkarte der Russischen Post in der Levante von 1899. Die Postämter wurden von der Russische Gesellschaft für Dampfschifffahrt und Handel betrieben. Abgestempelt durch die ROPiT wurde die Sendung an einen Berliner Militärmediziner am 1. Juni 1899 in Jaffa (heute Israel), angekommen ist die Sendung laut Ankunftsstempel am 29.Juni.1899 in Berlin. Leider gibt es keine weiteren Hinweis über den Postweg, den die Sendung genommen hat.
Hier eine Postkarte aus Sankt Petersburg vom 21 Oktober 1891. Es handelt sich um die Bestellung von 20 Flaschen Bayrischem und 10 Flaschen Dunklem Bier an das Kontor der Firma Waldschlösschen. Da stand wohl ein kleines Oktoberfest an.
Ein 7 Kopeken Briefumschlag von 1894, rückseitig zusätzlich mit einer 3 Kopeken-Marke freigemacht. Gestempelt vom Karjatinischen Postamt (?) am 19. Februar 1894, ist der Brief laut Ankunfststempel des Postamts 52 am 5. März 1894 in Berlin angekommen.