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Dänemark 7 (AFA) - Nummernstempel

  • Wolffi
  • 24. Juni 2015 um 14:07
  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 24. Juni 2015 um 14:07
    • #1

    Bei der Sendung mit den Nummernstempel aus dem anderen Beitrag (DK AFA 4) hat man mir doch glatt eine DK AFA 7 "untergejubelt".

    Im Vorfeld (auf dem Bild) habe ich es nicht gesehen, ist aber auch nicht weiter schlimm, weil es mir um den sauberen Nummernstempel geht.

    So habe ich jetzt einen Stempel "124" Neumünster
    Der Verwendungszeitraum ist belegt vom 01.10.1853-11.10.1864

    Bilder

    • 716380-16-Stpl_124.jpg
      • 503,86 kB
      • 1.973 × 2.094
      • 701

    Bis denne sagt Wolfgang
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    4 Mal editiert, zuletzt von Wolffi (24. Juni 2015 um 18:12)

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 15. Juli 2015 um 14:51
    • #2

    Jetzt wird es aber so richtig kompliziert. :)


    Mi.-Nr. 7a - AFA 7 mit Nummernstempel „183“ entwertet.
    Linierte Ausführung, 4. Druck (1861) in rosabraun.

    Der Stempel ist laut Attest sehr selten vorkommend.

    Wenn ich in die Literatur schaue, finde ich eine nachgewiesene Verwendung von 27.10.1863-26.11.1863.

    Der Stempel war wohl für das Schleswigsche Speditionsbureau vorgesehen. Der Stempel wurde wohl auch am 10.08.1856 ausgeliefert, laut Vagn Jensen aber nie benutzt.

    Am 20.09.1862 wurde wohl Glücksburg der Nummernstempel 212 zugeteilt. Das Postbüro Flensburg hat das aber gestoppt, weil der Stempel schon für das Postbüro Kopenhagen Østerbro vorgesehen war. Und so bekam Glücksburg dann den Stempel "183". :)

    Um es aber jetzt richtig schwierig zu machen, wurde auch Tönning (Bahnhof) ein Nummernstempel 183 zugeteilt, und zwar am 25.02.1857. Die Verwendung ist von 21.02.1964-16.06.1864 belegt.

    Der Beleg vom 21/2 1864 wurde auf der Schwanke-Auktion 322 als Los-Nr. 2118 verkauft. Vermute ich zumindest mal, da ich davon ausgehe, dass keine zwei Belege vom Erstverwendungsdatum bekannt sein dürften. Das Los war wie folgt beschrieben:
    183 - BAHNHOF TÖNNING, klar auf DKMi.Nr. 9 neben Kr BAHNHOF TÖNNING 21/2 1864, auf Bedarfsbrief nach Schleswig, gepr. Möller BPP

    Leider ist es mir nicht gelungen, dem www ein Foto davon zu entlocken. Aber vielleicht gibt es hier im Forum einen Schwanke-Auktionskatalog-Sammler. Oder DKKW, schmunzel.

    Zum Abschluss noch das Bild. Ich denke, in Relation zur (relativen) Seltenheit ein ganz nettes Stück.

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 20. Juli 2015 um 21:12
    • #3

    Hallo Wolffi,

    ein sehr schönes Stück dieses wirklich seltenen Stempels. Die Registratur des Stempels mit Verwendungszeiten aus dem Jahr 1864 unterstreicht die Seltenheit. Denn dieser Abschlag erfolgte auf der AFA 7, die Verwendung dürfte vor deutlich vor 1864 gelegen haben aber es sind eben nur wenige eindeutig datierbare Briefe erhalten geblieben.

    Mit scans von den Briefen kann ich nicht dienen und wenn ich die Schwanke-Kataloge auch noch aufheben würde dann bräuchte ich nicht nur 'ne größere Wohnung sondern eine Lagerhalle.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 18. August 2015 um 15:56
    • #4

    Ergänzung:

    Leider war ich zu Zeiten Thomas Høiland nicht so aktiv wie in den beiden letzten Jahren.

    Høiland-Kataloge waren es aber wert, gesammelt zu werden: hier ist die Chance schon etwas größer, die Marke in der 31.-32. Auktion als Lot Nr. 4487 wiederzufinden.

    Oder gibt es da noch Archive, wo man mal schauen kann, wie der Zuschlag damals war?

    (Es ist und bleibt jammerschade, dass es keine Høiland-Auktionen mehr gibt, auch wenn BR auch sehr schöne Dinge anbietet).

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 18. August 2015 um 16:21
    • #5

    Hallo Wolffi,

    hier werden Sie geholfen:

    Lot 4487 der 31. Høiland-Auktion, Ausruf DKK 5.000, kein Zuschlag (also kein Gebot mit mindestens DKK 4.500). Evtl. im Nachverkauf oder über th-online verkauft.

    Eine ähnliche DK7 mit durchaus vergleichbarem Nr. Stpl. 183 wurde in der 36. Th. Høiland als Los 512 mit 1.000 Kronen ausgerufen und bei 2.200 Kronen zugeschlagen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 18. August 2015 um 16:53
    • #6

    Hallo DKKW,

    vielen Dank für Dein Suchen und Finden.

    Der erste Preis war sicher sehr ambitioniert, oder wie Du sagen würdest, eine "offensive Preisvorstellung". Knapp 700 Euro sind schon eine Hausnummer für eine DK 7, selbst mit seltenerem Stempel.

    Im Vergleich zum Los 512 habe ich es dann "relativ" günstig bekommen können: Vorteil war sicher, dass ich der einzige Interessent war und die Marke über einen Kommissionär 10% unter Ausruf erwerben konnte.

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 18. August 2015 um 17:05
    • #7

    Hallo Wolffi,

    in München heisst es: Jeder Tag kommt ein Dummkopf durchs Isar-Tor. Keine Ahnung ob es in Dänemark einen ähnlichen Spruch gibt.

    Es gibt aber auch Einlieferer, die sich Rosinen einbilden und wenn die Einlieferung insgesamt interessant genug ist, dann lassen sich die Auktionatoren in dem einen oder anderen Fall auch auf völlig überzogene Erwartungen der Verkäufer ein. Notfalls kreist das Los halt ein bischen, bis der Einlieferer zur Vernunft kommt.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 24. August 2015 um 10:19
    • #8

    Hallo DKKW,

    vielleicht an die einfache deutsche Form des Sprichworts angelehnt:
    Hver dag er en dum på :)

    Am Wochenende war ich wohl nicht dumm genug :-), oder zu geizig.

    Alle meine Begehrlichkeiten wurden von dem gleichen Bieter erworben, der den Geboten nach wohl kurz vor Schluss noch ordentlich nachgelegt hat.

    Nach der Silfi 2015 kann man vielleicht das Exponat "Dänemark 1851 - 1863 - Entwertungen der 4 skilling Marken" online sehen, und da bin ich mal gespannt, ob ich dort meine Wünsche wiederfinde. :)

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 25. August 2015 um 18:14
    • #9

    Hallo Wolffi,

    ich wär mir da nicht so sicher. Zum Einen stellen nicht alle Sammler aus auch in meinem Spezialsammelgebiet kenne ich nur zwei weitere Sammler, die auch ausstellen. Dazu kommt noch Henrik, der mir mit seiner Postgeschichte 1875-1905-Sammlung immer wieder ins Gehege kommt. Trotzdem existiert da irgendein "schwarzes Loch" in dem immer wieder hochwertige Objekte verschwinden. Keine Ahnung, wer das ist.

    Zum Anderen hat ein dänischer Sammler mit einer postgeschichtlichen Sammlung über dänische Skillingbriefe kürzlich einen internationalen Grand Prix gewonnen. Mehr geht nicht. Warum nicht mit Marken die Sammlung zu einem Exponat der "Traditionellen Philatelie" umbauen und auf der Schiene den Erfolg wiederholen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
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    • 6. September 2015 um 07:46
    • #10

    Moin,

    auf den Schiffsrouten Kiel - Korsör bzw. Kopenhagen waren Postbüros auf den Dampfern eingerichtet, die auch verschiedene Nummernstempel benutzten:
    Dreiring-Nummernstempel 187, 190 und 222
    Duplex-Nummernstempel 188, 189, 191 und 192.

    Leider gibt mein Stempelhandbuch keine Auskunft über die Verwendungszeiten dieser Stempel.
    Steht dazu im - hier viel zitierten - Buch von Vagn Jensen mehr?
    Oder gibt es einen anderen Literatur-Tipp zu diesen Stempel?

    Viele Grüße
    nordlicht

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 6. September 2015 um 09:58
    • #11

    Moin nordlicht,

    es gibt weiterführende Literatur und ich hätte Stein und Bein geschworen, dass Du das Buch hast. Es ist das von den beiden "Grand Old Man", nämlich Ole Maintz und Kurt Hansen geschriebene Buch "Skibspost i Danmark i 1800 tallet" Auf den Seite 95ff wird die Verwendung der einzelnen Nummern- und Duplexstempel sehr genau tabellarisch aufgeführt.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
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    • 6. September 2015 um 10:29
    • #12

    Hallo DKKW,

    Asche auf mein Haupt, Du hättest (natürlich) richtig geschworen.
    Ich hatte in "Skibspost til og fra Danmark ..." der beiden Herren nachgeguckt, aber das war nicht sehr ergiebig. Das andere Buch hatte ich lange nicht in der Hand (und steht aufgrund der Größe woanders). Die von Dir genannte Textstelle ist klasse und genau, was ich suchte.

    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Ganz vielen Dank!!!

    Viele Grüße
    nordlicht

  • Wolffi
    Moderator
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    • 29. September 2015 um 15:13
    • #13

    Hallo zusammen,

    Remmels liegt etwa 3km nordöstlich von Hohenweststedt an der alten Handelsstrasse von Itzehoe nach Rendsburg. Urkundlich erwähnt wurde Remmels um das Jahr 1200 als "Ramesla".

    Ab 1762 gibt es eine Postexpedition in Remmels. Die Postmeisterfamilie Radbruch in Remmels bewirtschaftete den "Postmeisterhof". Im Jahr 1840 wurde es zur rechnungsführenden Postexpedition und 1841 wurde Remmels gar zum Postkontor erhoben.

    24.3.1848 schleswig-holsteinische Landespost,

    15.4.1852 erneut unter dänischer Postverwaltung

    Ab 6.1.1864 schleswig-holsteinische Landespost (JKE)

    Remmels erhielt am 1.7.1853 den Nummernstempel 132. Die Verwendung ist vom 22.9.1853 bis 9.5.1862 nachgewiesen (KPK).

    Heute zeige ich den Nummernstempel "132" Remmels auf Faltbriefhülle mit DK 7 (a oder b?), breit- bis vollrandig, mit Einkreisstempel REMMELS 8 6 1862 nach Itzehoe.

    Wenn es keine neuere Literatur gibt, wäre das eine neue Spätverwendung für den Nummernstempel.

    Rückseitig verschiedene Transit- und Bahnstemepl, zu denen sicher die Profis hier was sagen können.


    .

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Nordlicht
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    • 29. September 2015 um 18:45
    • #14

    Hallo Wolffi,

    schöner Brief!

    Zwei Ergänzungen dazu:
    laut Siegel kommt der Brief aus Hohenwestedt - ist also sozusagen ein "Vorläufer" der später eingerichteten Briefsammlung. Bis dahin musste eben in Remmels aufgegeben werden.

    Und der Brief ist eine Postanweisung mit dafür zusätzlich berechneter und bar zu entrichtenden Prokuragebühr von 4 Skilling.

    Viele Grüße
    nordlicht

  • Wolffi
    Moderator
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    • 29. September 2015 um 18:57
    • #15

    Hallo nordlicht,

    vielen Dank für Deine Ergänzungen.
    Die 4 Skilling Prokuragebühr wurden nicht auf dem Brief dokumentiert?
    Oder ist das unten links ein 4?

    Falls ich das richtig lese: was bedeutet links oben die No. 1?
    Was steht genau hinter 'Postanweisung'?

    Kann mir das jemand komplett 'übersetzen'?

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • Nordlicht
    aktives Mitglied
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    • 30. September 2015 um 16:57
    • #16

    Hallo Wolffi,

    die "4" links unten ist die bar bezahlte Prokuragebühr, die nach Wert der Postanweisung gestaffelt war: 4 Skilling bis 5 Rigsbankdaler.

    Der entsprechende Geldbetrag steht hinter "Postanweisung": normalerweise in der Notation "x Thaler y Mark z Skilling" mit dem jeweiligen Abkürzungszeichen.
    In deinem Fall könnten es 3 Thaler 1 Skilling sein, aber ich bin nicht sicher.

    Die "No.1" halte ich für eine laufende postalische Notierung, d.h. vermutlich die erste Postanweisung des Tages in Remmels.

    Viele Grüße
    nordlicht

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 14. Oktober 2015 um 16:20
    • #17

    Nordlicht
    Vielen Dank noch für deine ergänzenden Erläuterungen.

    Heute geht es mit dem Stempel 153 nach Friedrichsruhe.

    Ich erlaube mir, dazu DKKWs Wissen hier als Kopie einzufügen.

    Friedrichsruh geht auf ein Jagdhaus des Grafen Friedrich zur Lippe-Biesterfeld zurück, das im Jahr 1763 errichtet wurde und den Namen Friedrichsruh erhielt. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Jagdhaus nach diversen Besitzerwechseln in ein Gasthaus umgebaut.Durch den Bau der Eisenbahnlinie Hamburg-Berlin erhielt Friedrichsruh im Jahr 1846 einen Bahnhof. Ich habe keine näheren Angaben gefunden, aber ich vermute, dass die Errichtung eines Bahnhofs mitten im Sachsenwald betriebliche Gründe hatte (die Strecke war zunächst eingleisig). Inzwischen war ein zweiter Gasthof entstanden und durch den Bahnhof entwickelte sich Friedrichsruh zu einem beliebten Ausflugsziel der Hamburger. (Wikipedia)Im Jahr 1851 errichtete die Dänische Post in Friedrichsruh eine der Postexpedition Schwarzenbeck untergeordnete (mindre) Postexpedition. Am 1.8.1860 wurde Friedrichsruhe eigenständige Postexpedition, der gleichzeitig zugesteilte Datumstempel zeigt die neue Schreibweise Friedrichsruhe. Laut Stempelhandbuch der ARGE übernahm die Schleswig-Holsteinische Landespost den Betrieb erst am 12.01.1864.Am 1.7.1853 wurde der Postexpedition der Nummernstempel 153 zugeteilt, laut Vagn Jensen aber erst am 9.10.1853 geliefert. Registriert sind Stempelabschläge vom 5.1.1857 bis 30.01.1862 (VJ und ARGE). Der Stempel ist auf Marke und insbesondere auf Brief richtig selten.

    Heute zeige ich Dänemark 4 Sk. rötlichbraun, breitrandig auf Briefstück.
    Linierte Eckenausfülllung - Wasserzeichen Krone 1X - Mi.-Nr. 7a - AFA 7

    Laut Carl Aage Møller hat die sehr farbintensive Marke (dem 2. Druck entsprechend) einen außerordentlich schönen und komplettten Abschlag mit einem sehr seltenen Entwertungsstempel.

    Ich freue mich, das Briefstück über meinen Kommissionär mit Untergebot erwerben zu können.
    Ein Vorteil, wenn schöne Stücke in einem Auktionshaus angeboten werden, das die Dänen nicht so auf dem Schirm haben. :)

    .

    Bis denne sagt Wolfgang
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 15. Oktober 2015 um 19:23
    • #18

    Hallo Wolffi,

    dem kann ich nur beipflichten. Die 4 Sk. Ausgabe 1858 ist eigentlich Massenware, mit Stempel 153 - Friedrichsruh aber wirklich selten. In dieser Erhaltung regelrecht sensationell.

    Herzlichen Glückwunsch zu diesem Kauf und vielen Dank fürs Zeigen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 21. Februar 2016 um 14:31
    • #19

    Hallo Wolffi,

    für eine 4 SK. Ausgabe 1857 4. Auflage eine recht späte Verwendung (Lieferung 10.7.1861 bis 18.12.1861), da aber die 5. Auflage (Lieferung 14.6.1862 bis 22.10.1862) auf Papier mit Wz. Krone II gedruckt wurde (im Michel als Wz. 1Y bezeichnet) sollte die Zuordnung eindeutig sein.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.406
    • 24. Februar 2016 um 14:29
    • #20
    Zitat

    Original von Wolffi
    So habe ich jetzt einen Stempel "124" Neumünster
    Der Verwendungszeitraum ist belegt vom 01.10.1853-11.10.1864

    Ergänzende Information zu diesem Stück:
    Mi.-Nr. 7a
    1. Druck (1858)
    orangebraun

    Bilder

    • 124.jpg
      • 503,86 kB
      • 1.973 × 2.094
      • 144

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