Es freut mich aber, dass solche Summen für dich Peanuts sind!
Die Bemerkung entbehrt jeglicher Basis, da:
a: ich in dieser Form nichts geschrieben habe, und
b: es weder mein Sammelgebiet ist, und
c: ich persönlich aus vielen Gründen (auch finanziellen) diesen Betrag nicht zahlen würde.
Mein Beitrag war eine sachliche Bemerkung zum Markt. Das hat mit "Peanuts für mich" überhaupt nichts zu tun.
Nach jetzigem Stand sind etwa 81 Exemplare (Einzelmarke/auf Briefstück/auf Brief) bekannt - also immerhin eine "aktuelle Rarität".
Wer so etwas haben möchte, zahlt eben den "Marktpreis". Dieser entsteht eben aus Bedarf , Seltenheit und anderen Kriterien wie z.B. (Erhaltungs-)-Zustand (postfrisch/gest.) oder sonstigen gesicherten Eigenschaften (Attest). Wenn sich nichts wesentliches ändert, pegelt sich der "Preis" um einen Betrag ein. Tauchen auf einmal z.B. 1-2 Bogen auf dem Markt auf, ist aus der "Rarität" zwar noch etwas "Seltenes" geworden, der Marktpreis ist aber im Keller.
Schönes Beispiel dafür sind die (früher) teuer katalogisierten "Farben" in Katalogen für best. Ausgaben. Werden sie im Katalog wegen neueren Erkenntnissen dazu gelöscht (auch früher "geprüfte!"), sind die Preise im Keller.