Portorichtig frankierter Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 23. Januar 1946 ab Jatznick (Sowjetische Besatzungszone) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde durch Verwendung von zwei Mi.-Nr. 10x entrichtet und die Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel "JATZNICK / a / über / PASEWALK" entwertet.
Belege aus Deutschland vom 9. Mai 1945 - 31. Dezember 1949
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Portorichtig frankierter Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 27. Oktober 1945 ab Lübz (Sowjetische Besatzungszone) nach Schwerin (Sowjetische Besatzungszone). Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde durch Verwendung einer Mi.-Nr. 16 entrichtet und das Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel "(3) LÜBZ (MECKL) / a" - aptierte Postleitgebietszahl - entwertet.
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Portorichtig frankierter Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 7. September 1945 ab Klütz (Sowjetische Besatzungszone) nach Berlin. Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde durch Verwendung einer Mi.-Nr. 16 entrichtet und das Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel "KLÜTZ (MECKL) / a" entwertet.
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Portorichtig frankierter Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 11. Oktober 1945 ab Rehna (Sowjetische Besatzungszone) nach Naumburg (Saale) (Sowjetische Besatzungszone). Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde durch Verwendung einer Mi.-Nr. 16 entrichtet und das Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel "(3) REHNA (MECKL) / b" - aptierte Postleitgebietszahl - entwertet.
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Portorichtig frankierter Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 9. Februar 1946 ab Greifswald (Sowjetische Besatzungszone) nach Berlin. Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde durch Verwendung einer Mi.-Nr. 16 entrichtet und das Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel "(4) GREIFSWALD 1 / e" - aptierte Postleitgebietszahl - entwertet.
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Hallo Briefmarkentor,
die Tage musste ich beim betrachten des folgenden Beleges an diesen Thread denken.
Mein heutiger Briefumschlag zeigt wie man vor gut 70 Jahren mit der Ressource Papier umging.
Die Firma Fritz Dornseif (Sägen- und Werkzeugfabrik - welche heute noch existiert) verschickte den Umschlag höchstwahrscheinlich nach Peine. Hier wurde die Marke abgerissen und der Umschlag erneut verwendet. Der Poststempel zeigt den 18.06.48.
Rückseitig zeigen zwei Ankunftstempel aus Hannover den Postweg.
Ansonsten ist der Brief selbsterklärend.
Gruß Vichy
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Vor 70 Jahren? So gehe ich teilweise immer noch mit meinen Umschlägen um. Die Umschläge an meinen Steuerberater werden teils mehr als 10x und uns hin- und hergeschickt, bevor sie endgültig so verschlissen sind, dass sie recycled werden müssen.
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