...soll wohl so sein...
Lieblingsbelege VGO/VGW
-
-
Ja, das ist so - warum auch immer ?1?
Verschiedene Möglichkeiten : Spannend gemachter Beleg ?? - oder der Einlieferer hat zwei (Event. auch mehrere) Belege aufgegeben und der Postbeamte hat die Zettel vertauscht ??
Es ist, denke ich nicht mehr nachzuvollziehen.
-
der Postbeamte hat die Zettel vertauscht ??
Nun es heisst eigentlich "Selbstbedienungs"-R-Zettel, weil der Kunde die Zettel selbst (in Selbstbedienung) aufgeklebt hat.
-
Ja natürlich - kleiner Denkfehler von mir .
-
-
warum ist jetzt nur das eine Passbild und die Daten abgedeckt?
Ich würde dir empfehlen ALLE relevanten Daten zu verdecken!
So gehst du möglichem Ärger vorab aus dem Weg.
Lieben Gruß
-
warum ist jetzt nur das eine Passbild und die Daten abgedeckt?
Ich würde dir empfehlen ALLE relevanten Daten zu verdecken!
So gehst du möglichem Ärger vorab aus dem Weg.
Lieben Gruß
Vielleicht liegt eine "Genehmigung" vor. Bei Herrn Günther Steinbock aus Hameln kann ich mir auch vorstellen, dass sich dahinter ein, für das Berliner Sammelgebiet, sehr bekannter philatelistischer Literat (Postschnelldienst- Rohrpost- Auslandspost Berlin) verbirgt. Natürlich kann da auch nur Namensgleichheit bestehen. Aber wer hatte schon so einen Ausweis wenn er nicht ein Sammler war/ist??
Schildescher
-
Es ist so. Frau Kamensek (leider verstorben - soviel ich weis) sowie Herr Steinbock waren/sind bekannte Philatelisten. Bei der abgedecken Postausweiskarte liegt mir keine "Genehmigung" vor.
Grüße Josch
-
-
-
Nochmal - Markenheftchen mit der Ausgabe Bauwerke und Denkmäler.
Bei der Privat Ausgabe (Auflage 550 Stück) der Tauschverbindung Münchner Briefmarkensammler e.V. (TAUMA - München, wurden einige Hefte mit der Mi. Nr: 3345 (3x 50 Pf. Brandenburger Tor) sowie mit der Bund Mi. Nr: 1478 Deutsche Einheit (3x 50 Pf Wert) hergestellt.
-
Hallo Josch,
mir ist ein kleiner Fehler aufgefallen: Bei der Postausweiskarte aus Hameln hast Du den Gültigkeitszeitraum falsch übertragen. Es muss heißen: gültig bis 24.12.2001.
Ansonsten von mir mal wieder ein großes Dankeschön für das Zeigen Deiner wirklich außergewöhnlichen Belege. Gerne mehr, ich lese immer sehr interessiert mit.
Viele Grüße
Christoph
-
Hallo Christoph 1,
herzlichen DANK für den Hinweis.
Mann schreibt und liest und überliest. wird natürlich geändert.
-
-
-
-
hallo Xheine,
danke fürs Zeigen der Geheimen Verschlußsache.
Grüße Josch
-
-
Ich finde den Ausdruck interessant. Als Bürger werden gemeinhin die Angehörigen eines Staates und einer Kommune bezeichnet. Es kann ja aber hier wohl nicht heissen, dass Ausländer ein anderes Porto zahlen mussten ? Bezieht "Bürger" sich dann allgemein auf Privatpersonen, im Gegensatz zu Unternehmen, usw. ?
-
Hallo Jean Philippe,
um die Gebühren in der DDR für Bürger (auch für Ausländer die das Päckchen im Bereich der Deutschen Post und auch in den Bereich der DBP versendeten) niedrig zu halten, gab es diese Portostufe: Päckchen bis 2kg zur Gebühr von 1,50 DM. Päckchen für die Wirtschaft bis 2 kg kosteten dagegen 3,50 DM.
Päckchen ins Ausland: bis 100 g = 1,00 DM, über 100 g - 250 g 1,80 DM, 250 - 500 g = 3,00 DM, bis 1 kg = 5,00 DM , bis 2 kg = 8,00 DM. Danach kamen dann Paket Gebühren.
Grüße Josch
-