Hello,
This painting: The child playing, is it the German painter hans thoma?
I didn't see it on the internet.
Greetings
Hello,
This painting: The child playing, is it the German painter hans thoma?
I didn't see it on the internet.
Greetings
Hello xiaolin,
the name of the painter is: C. L. Vogel (Christian Leberecht Vogel), 1759-1816):
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Leberecht_Vogel
The children are the painter's two boys.
Hello kartenhai
I ignored the text on the postcard: C. L. Vogel
Wikipedia. Can't be used here, can't access, watch scan!
Thanks
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Hello Jean Philippe
"The children are the painter's two boys."
Thanks you
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Hello xiaolin,
here the text from Wikipedia:
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[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Carl_Christian_Vogel_von_Vogelstein_-_Christian_Leberecht_Vogel2.jpg/220px-Carl_Christian_Vogel_von_Vogelstein_-_Christian_Leberecht_Vogel2.jpg]
Christian Leberecht Vogel, porträtiert 1812 von seinem Sohn Carl Christian Vogel von Vogelstein
Christian Leberecht Vogel (* 4. April 1759 in Dresden, Kurfürstentum Sachsen; † 11. April 1816 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Zeichner und Kunsttheoretiker.
1 Leben 2 Veröffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks
Der Sohn eines kursächsischen Hofsattlers machte schon sehr früh durch sein künstlerisches Talent auf sich aufmerksam. So wurde das „Wunderkind“ bereits mit neun Jahren von dem Maler Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau (1737–1806), an der Dresdener Kunstakademie unterrichtet, wo er auch bald wegen seiner herausragenden Leistungen einen Ausbildungszuschuss bekam.
1780 war seine Ausbildung an der Akademie abgeschlossen und er kam durch seine Beziehungen als Freimaurer nach Wildenfels. Dort sollte er sowohl als Hofmaler als auch als Erzieher der Kinder des Magnus I. Graf zu Solms-Wildenfels tätig sein. Aus dieser Zeit stammen auch Buchillustrationen im freimaurerischen Sinn.
Das Vogelsche Gartenhaus in Dresden
Zu seinen Aufgaben gehörte es, zusätzlich die Familie in Porträts zu dokumentieren, zwei Säle mit großen Deckengemälden zu gestalten und eine Vielzahl von Räumen mit Supraporten zu bereichern. Er betätigte sich sogar als Architekt; ein Jagdhaus wurde nach seinen freimaurerischen Gestaltungsideen verwirklicht.
Grab Vogels auf dem Trinitatisfriedhof
In Wildenfels heiratete er 1785 Wilhelmine Lüdecke, die Kammerzofe. Aus dieser Ehe stammt sein erster Sohn Carl Christian Vogel, der 1831 als sächsischer Hofmaler und Professor der Akademie mit dem Zusatz von Vogelstein geadelt wurde.
Vogels Wirkungsbereich war aber nicht nur auf Wildenfels beschränkt, sondern er arbeitete auch sehr viel für die Grafen in der Nachbarschaft, vor allen Dingen für die von Schönburg und von Einsiedel. Inzwischen hatte er sich auch auf seinem Spezialbereich, dem Kinderbildnis hervorgetan und sich mit seinen gefühlvollen, geistreichen Darstellungen einen Namen gemacht.
Christian Leberecht Vogel – Bildnis eines Kindes, vor einem Bilderbuch (ca. 1810)
1804 ging er nach Dresden zurück, um dort an der Akademie eine Lehrtätigkeit aufzunehmen. 1814 bekam er eine Anstellung als ordentlicher Professor. Unweit des heutigen Hotels Bellevue wurde von 1811 bis 1814 ein Gartenhaus nach Plänen von Christian Friedrich Schuricht für Vogel errichtet, das sogenannte Vogelsche Gartenhaus. Vogel starb 1816 in Dresden. Sein Grab befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden.
Heute schätzt man immer noch an Vogels Bildern die humanistische Botschaft seines von der Empfindsamkeit geprägten Menschenbildes, dem er in verschiedenen Techniken sensibel nachspürte, um ihm mit Farbe und Form einen einfühlsamen, sensualistischen Ausdruck zu geben. Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden besitzt seine Gemälde Kind mit Puppe und Des Meisters Söhne.
[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Commons-logo.svg/12px-Commons-logo.svg.png] Commons: Christian Leberecht Vogel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4c/Wikisource-logo.svg/15px-Wikisource-logo.svg.png]Wikisource: Christian Leberecht Vogel – Quellen und Volltexte
thank you very much,
Unfortunately, almost all links, I can't access!
Only this https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:…ogel?uselang=de
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