Moin Moin
Merke, das die Zeit an mir echt vorbeigerauscht ist. Habe also noch ne Menge nachzuholen.
Bin beim Surfen über einen weiteren, interessanten Aspekt gestolpert, den ich hier ansprechen und für den ich mir gerne ein paar Tips geben lassen möchte.
Im Moment befinden sich fast alle meine Sammlungen aus praktischen Erwägungen, da kaum eine komplett ist, in Einsteckalben. Auf die Dauer hatte ich schon früher mal vorgehabt, diesen Zustand zu ändern und hatte mir ein Leuchturm Loseblattalbum mit Blanko-Blätter besorgt. In diesem befindet sich noch vom Probieren einige wenige gestaltene Themen Seiten.
Nun bin ich bei einem Thread der sich damit befasst über einen Tip gestossen, der mir grundsätzlich gefiel.
ZitatAlso, bei mir sieht das so aus. Die Seite ist auf einem 160 g schweren weißem Karton mit einem handelsüblichen Drucker gedruckt. Als Programm genügt das "WORD". Die fertige Seite kommt anschließend in eine stabile Klarsichthülle und fertig ist mein ganz persönliches Album. Vorher sammle ich die Marken in einem Einsteckbuch. Für jede Nr. habe ich dort einen Streifen reserviert und entsprechend beschriftet. Je nach Zeit und Laune suche ich dann das schönste Stück aus, und baue es in das Album ein. Die Klemmstreifen kaufe ich im kg und schneide die Taschen entsprechend zu. Die Kosten pro Seite: etwa 15 Cent, ohne die Klemmtaschen. Da kann man sich ruhig auch einmal "Verdrucken" Die Blätter gibt es auch in vielen anderen dezenten Farbtönen. Für meine Heimatsammlung verwende ich z.B. den Farbton "creme" zum Hinterlegen der Belege: "apricose" .
Quelle:
Was haltet ihr davon bzw. macht ihr das so ähnlich? Im Moment hardere ich ein wenig, da ich nicht weiss ob die Folien dafür so geeignet sind (Luftabschluss, Weichmacher). Ansonsten finde ich die Idee sehr interessant.
Coki