Und es begab sich bei der Zeit, dass ich heute zwei ältere GS der Blumenserie mit 70 Cents zur Post trug, um diese Aufwerten zu lassen.
Die Kundin vor mir wollte ein Pakt versichert zu 2000 Euro versenden, das geht, und sie konnte es auch durch ein ausgelegtes Gebührenheft belegen -
halt immer gut zu wissen, wo man nachschlagen kann, um es dem Verkäufer zu beweisen.
(Na ja, es war wohl der falsche Einstieg in das Programm der Deutschen Post, das dann diesen Service nicht anzeigte - aber es gibt ja Kollegen und das Telefon
(ich habe ja immer noch die Neigung Telephon zu schreiben).)
Schön das meine Briefe einfach so angenommen worden wären - leider kenne ich jetzt die gelben Zettel der Deutschen Post.
Das sind so Zettel, die man bekommt, wenn der bei der Post aufgeben Briefe unterfrankiert sind. Diese sind einem Text versehen
die den fehlenden Betrag ausweisen (kleben über der Empfängeranschrift). Man geht dann einfach nochmals zur Post.
Die Post verbindet ja bekanntlich.
"Mach dann 95" diese Aussage habe ich dann korrigiert unter den Hinweis auf die bereits aufgedruckten 70 Cents (ich bin da dann schon pingelig).
Ich habe aber dann noch im Markt etwas eingekauft.
Hier in Franken (auch hier) gibt es den Rettich - esse ich ganz gerne. Was das ist, konnte ich also dem Kassierer erklären.
Gott sei Dank konnte eine ältere Kollegin, die eigentlich Feierabend hatte, den Kurzcode zur Eingabe beisteuern -
wobei der Preis für rote Bete auch hingekommen wäre.
LG
Thomas