ein liebevoller Sammler wollte ganz besonders sicher gehen ,dass die Zacken beim Versand nich beschädigt werden und hat folgende Lösung gefunden ...
Ich frage mich ob ich die Marken so lassen sollte oder lieber ins Wasserbad oder bringt das nichts? Sind übrigens mehrere nicht nur die
Berlin mit Klebefalz
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saschJohn -
23. März 2007 um 17:00
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Meine leidvollen Erfahrungen sagen: "Lasse es so, wie es ist!"
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besteht dann nicht die Gefahr das der Kleber vom Tesafilm die Marke angreift?
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... auch das.
Der Kollege hat es einfach zu gut gemeint. Sorry. -
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Mir lagen auch bereits einige Male solch derartig "verzierte" Stücke vor. Der Klebestreifen lässt sich irgendwann einmal abziehen (nach Jahren/ Jahrzehnten?), ohne das das Markenpapier an der Oberfläche durch Papierentfernung (mit dem Ergebnis von dünnen Stellen) beschädigt wird. Das Problem hierbei ist allerdings, dass an dessen Stelle weiterhin Fettflecken des früheren Klebers vorhanden sind :-/
Ähnliche Fettstreifen entstehen auch früher oder später, wenn man Briefe rückseitig zusätzlich mit Tesafilm fixiert, damit der Brief unterwegs ja nicht aufgeht...
Pete
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hab mal eine probeweise gewässert und siehe da die Streifen haben sich gelöst :D...mal gucken was ist wenn sie getrocknet sind....