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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Wiederverwendung ungestempelter Marken

  • Hajo
  • 15. April 2007 um 12:50
  • am1937a
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.639
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    20. Mai 1937 (88)
    • 4. Juni 2021 um 12:37
    • #61

    "Da hat sich jemand soviel Mühe gegeben und dann kommt der Brief so bei mir an:"

    Mein Vorschlag: Bei der nächsten Gelegenheit den Briefumschlag dem Absender zur Verfügung stellen, damit der ihn wieder verwendet.

    Vielleicht kommt er dann gestempelt an. In Belgien gelten ja die Marken in Franc noch!

    FG

    Heinrich

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.503
    • 22. Juli 2021 um 15:23
    • #62

    Hallo,

    Heute ein Brief erhalten, mit dem Stempel auf der "falschen" Seite. ;)

    Lag wahrscheinlich daran, das die 0,20€ unten links geklebt wurde und die oberen rechts nicht schnell genug erkannt wurden.

    Sehr schade, das der schöne Stempel nicht auf der "Haubtmarke Mi.2185" ist.

    Gruß, Klaus

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    6.834
    • 22. Juli 2021 um 15:27
    • #63

    Sei froh, wenn du die „Hauptmarke“ ja wiederverwenden willst, wie es dem Thementitel nach den Anschein hat.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.503
    • 22. Juli 2021 um 15:37
    • #64

    Nee nee, ich mach sowas nicht. Kommt in mein Album. ;)

    Gruß, Klaus

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.192
    • 4. Februar 2022 um 18:47
    • #65

    Hallo,

    heute auch wieder ein schönes Beispiel für die Inkompetenz der Deutschen Post. Hört sich jetzt schlimm an, stimmt aber. Da werden Millionen ausgegeben für u.a. Matrixcodes - einzig um eine Wiederverwendung der Marken auszuschließen. Würde man sich um eine gute Abstempelung kümmern bzw. den Postboten wieder NE (Nachträglich entwertet) Stempel in die Hand drücken, so ließe sich das alles kostengünstiger erledigen. Auch der Ansicht der Marken täte das gut.

    Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    6.834
    • 4. Februar 2022 um 21:19
    • #66

    Philatelie und ein rationalisierter Postbetrieb passen eigentlich nicht zusammen. Manche philatelistischen Produkte taugen einfach nicht für den normalen Bedarf. Die dürften nie durch ein Briefzentrum laufen. Wer so frankiert, sollte es sich am Schalter abstempeln lassen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • jmh67
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.233
    • 5. Februar 2022 um 09:12
    • #67
    Zitat von Jean Philippe

    ... Manche philatelistischen Produkte taugen einfach nicht für den normalen Bedarf. Die dürften nie durch ein Briefzentrum laufen. ...

    Zum einen: Alle Post muss heutzutage durch ein Briefzentrum, selbst das, was früher Ortsbriefe waren (und generiert dabei IMHO unnötigen Verkehr). Zum anderen: Die überformatigen Blocks und Marken mit krummen Nennwerten sind ja in erster Linie zum Verkauf an Sammler gedacht. Das ist weniger Philatelie als "Kuriosität mit Frankaturkraft" und wird - auch wieder nach meiner persönlichen Ansicht - oft viel ernster genommen als es verdient.

    Vichy : Hast du die Post wegen der verpassten Entwertungen in Kenntnis gesetzt?

    -jmh

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.192
    • 5. Februar 2022 um 10:01
    • #68

    Hallo,

    vorab: es handelt sich bei meinem Großbrief um eine normale Zusendung eines Briefmarkenhändlers. Also nichts in Richtung Sammlerpot die besonders abgestempelt werden sollte. Da ich keine gestempelten Bundmarken sammel ist es mir egal wie ein Stempel aussieht.

    jmh67 : nein :) , soll ich mich da an (ja wer ist es denn?) Herrn Lindner wenden? ;)

    Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    6.834
    • 5. Februar 2022 um 10:06
    • #69
    Zitat von jmh67

    Alle Post muss heutzutage durch ein Briefzentrum, selbst das, was früher Ortsbriefe waren (und generiert dabei IMHO unnötigen Verkehr).

    In beiden Punkten hast du Recht. Ich wollte ausdrücken dass solche Belege wie der gezeigte nicht im Briefzentrum gestempelt werden müssten, denn keine Maschine wird einen solchen Block mit gestaffelten Marken richtig stempeln.

    Das mit dem unnötigen Verkehr nimmt manchmal groteske Züge an. Zwei kürzlich erlebte Beispiele : ein Paket in Lothringen zu einem keine Autostunde entfernten Ort wurde trotzdem nach Paris-Charles de Gaulle-Flughafen befördert und ging dort prompt verloren ... Ein anderes Paket nach Barcelona wurde hunderte Kilometer weiter nach Madrid geflogen und brauchte dann eine Woche um von dort den Weg wohlbehalten nach Barcelona zu finden. In beiden Fällen hätte es direkte und wesentlich kürzere Verbindungen gegeben. Da wäre noch viel an der Logistik zu feilen.

    Gruss,

    Jean Philippe

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  • uli
    Stamm Mitglied
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    • 5. Februar 2022 um 12:27
    • #70
    Zitat von Jean Philippe

    Wer so frankiert, sollte es sich am Schalter abstempeln lassen.

    Was meiner Erfahrung nach in über 90% aller Fälle nicht hilft, weil es in einer Doppelabstempelung endet.

    Zitat von Jean Philippe

    In beiden Fällen hätte es direkte und wesentlich kürzere Verbindungen gegeben. Da wäre noch viel an der Logistik zu feilen.

    Glaubst du wirklich, die machen das so, wenn es anders billiger gehen würde? (... was - leider, leider - nicht der Fall ist)

    Zitat von Vichy

    soll ich mich da an (ja wer ist es denn?) Herrn Lindner wenden?

    "Herr Lindner" könnte dir antworten, dass du die Marken weit außerhalb der Frankierzone aufgebracht hast.

    Zitat von Vichy

    Hört sich jetzt schlimm an, stimmt aber.

    Nichts für ungut: Eigentlich zeugt so eine Aussage nur von Unkenntnis und falscher Erwartungshaltung. (Vielleicht bin ich gerade auch nur etwas dünnhäutig, weil ich mich in der Firma diese Woche wieder einmal gegen die Unverschämtheiten eines inkompetenten Klugsch... wehren musste.)

    Gruß

    Uli

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  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 5. Februar 2022 um 14:48
    • #71

    Ich hatte neulich folgenden Fall:

    Ein Brief aus einer Arztpraxis, die etwa 200 Meter von meiner Wohnung entfernt liegt, wurde per Post an mich gesendet. Das bedeutet: Irgendjemand hat den Brief zunächst zum Briefkasten gebracht (musste dabei zwangsläufig direkt an meinem Haus vorbei), dann wurde der Brief ins Briefzentrum transportiert. Da es aber wohl irgendwelche logistischen Vorgaben gibt, landete der Brief nicht im zuständigen Briefzentrum 34 (Kassel), sondern im Briefzentrum 60 (Frankfurt). Das passiert häufiger, v.a. an Wochenenden. Nach drei Tagen Laufzeit wurde der Brief bei mir ordentlich zugestellt.

    Dieser Brief hat also statt einer Strecke von 200 Metern eine Distanz von ca. 500 km (vermutlich sogar noch mehr) zurückgelegt...

    Da kann man schon ins Grübeln kommen... Aber hochtechnisierte Abläufe (sowohl in der Arztpraxis als auch bei der Post) erlauben eben keine individuelle Bearbeitung mehr.

    viele Grüße

    Christoph

  • hidge
    erfahrenes Mitglied
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    9. September 1960 (64)
    • 5. Februar 2022 um 15:00
    • #72

    gggg, die logistischen Vorgaben !

    ich kann leider nur von mir/uns hier sprechen

    die Post geht, wenn sie mal im Postkreislauf ist, sprich aufgegeben ist, dann geht sie ins Postverteilzentrum, egal wie weit dies auch sein möge

    und erst von dort geht sie an die Zieladresse !

    wenn ich hier einen Brief in den Postkasten werfen würde, dann ginge er zuerst mal nach Wien, und dann erst dorthin wo er sein sollte ggg, selbst wenn dies im selben Ort sein möge :-)))

    lG Hannes

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 5. Februar 2022 um 15:03
    • #73

    Früher gab es doch mal einen zusätzlichen Einwurf für Empfänger im selben Ort. Wurde das wieder abgeschafft? Oder gab es das nur in größeren Städten?

    Gruß kartenhai

  • uli
    Stamm Mitglied
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    • 5. Februar 2022 um 15:11
    • #74
    Zitat von kartenhai

    Wurde das wieder abgeschafft?

    Zumindest für Heimatdorf kann ich sagen: Ja, schon lange. Und wenn es doch noch Briefkästen mit zwei unterschiedlich beschrifteten Klappen / EInwürfen gibt (ich kenne einen), dann landet die Post beim Abholen trotzdem in ein-und-demselben Sack.

    Gruß

    Uli

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  • Wolffi
    Moderator
    Beiträge
    5.250
    • 5. Februar 2022 um 15:17
    • #75
    Zitat von Christoph 1

    Da kann man schon ins Grübeln kommen... Aber hochtechnisierte Abläufe (sowohl in der Arztpraxis als auch bei der Post) erlauben eben keine individuelle Bearbeitung mehr.

    Meine Arztpraxis ist 30m weg... und die Damen kommen (auf dem Weg zum Parkplatz) immer hier vorbei.

    Da meine Praxis nicht die Deutsche Post nutzt, sind die Laufzeiten teils gigantisch...

    Bis denne sagt Wolfgang
    Meine Literaturliste - September 2023
    Linkliste im Philaforum - Stand 12.11.2024

  • thjohe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.179
    • 5. Februar 2022 um 15:17
    • #76
    Zitat von Christoph 1

    Ich hatte neulich folgenden Fall:

    Ein Brief aus einer Arztpraxis, die etwa 200 Meter von meiner Wohnung entfernt liegt, wurde per Post an mich gesendet. Das bedeutet: Irgendjemand hat den Brief zunächst zum Briefkasten gebracht (musste dabei zwangsläufig direkt an meinem Haus vorbei), dann wurde der Brief ins Briefzentrum transportiert. Da es aber wohl irgendwelche logistischen Vorgaben gibt, landete der Brief nicht im zuständigen Briefzentrum 34 (Kassel), sondern im Briefzentrum 60 (Frankfurt). Das passiert häufiger, v.a. an Wochenenden. Nach drei Tagen Laufzeit wurde der Brief bei mir ordentlich zugestellt.

    Dieser Brief hat also statt einer Strecke von 200 Metern eine Distanz von ca. 500 km (vermutlich sogar noch mehr) zurückgelegt...

    Die Post aus Unterfranken mit der PLZ 97XXX wird schon seit Jahren am Wochenende nach Nürnberg gekarrt, da Würzburg nicht in Betrieb ist.

    SG

    Thomas

  • jmh67
    Stamm Mitglied
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    1.233
    • 5. Februar 2022 um 17:02
    • #77
    Zitat von uli

    "Herr Lindner" könnte dir antworten, dass du die Marken weit außerhalb der Frankierzone aufgebracht hast.

    Bei Großbriefen ist das nicht unbedingt ein Problem, da die Maschine ohnehin die ganze Sendung abrastert, ob irgendwo etwas Fluoreszierendes und/oder Gezähntes klebt. Aber manchmal verirrt sie sich eben auch mal, obwohl das selbst bei einer solchen Sendung nicht hätte sein müssen. Hatte auch mal einen Brief mit einem großen Block und mehreren anderen Marken bekommen, die waren alle richtig getroffen. Es geht also.

    -jmh

  • jmh67
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.233
    • 5. Februar 2022 um 17:12
    • #78
    Zitat von thjohe

    Die Post aus Unterfranken mit der PLZ 97XXX wird schon seit Jahren am Wochenende nach Nürnberg gekarrt, da Würzburg nicht in Betrieb ist.

    Im Nachbarforum wurde 2020 eine Liste der "Sonntags-Briefzentren" gezeigt:

    https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=227851#M998

    -jmh

  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    9.192
    • 5. Februar 2022 um 18:21
    • #79
    Zitat von uli

    (...)

    Nichts für ungut: Eigentlich zeugt so eine Aussage nur von Unkenntnis und falscher Erwartungshaltung. (Vielleicht bin ich gerade auch nur etwas dünnhäutig, weil ich mich in der Firma diese Woche wieder einmal gegen die Unverschämtheiten eines inkompetenten Klugsch... wehren musste.)

    Gruß

    Uli

    uli ich denke und hoffe du bist im Moment etwas dünnhäutig. Ich wollte noch sagen das sich mein Groll nicht gegen einen einzelnen Mitarbeiter der Post richtet - sei es im BZ oder auf der Straße, der Fehler steckt im Großen und Ganzen. Na Groll habe ich eigtl auch nicht, da mir die Art der Abstempelung mittlerweile egal ist. Die blauen, immer "klar" lesbaren Stempelabdrücke werden sicher noch viele Neusammler hervorbringen - aber das ist ein anderes Thema.

    Gruß

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • uli
    Stamm Mitglied
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    2.789
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    Männlich
    • 6. Februar 2022 um 10:39
    • #80
    Zitat von Vichy

    der Fehler steckt im Großen und Ganzen.

    Wie manche vielleicht wissen, habe ich im Job sehr viel mit Postversand zu tun. Dabei "durfte" ich u.a. vor knapp 20 Jahren bei mir in der Firma (weltweit agierender Konzern mit deutlichem Schwerpunkt in Deutschland) nach einer großen Umstrukturierung bei der Reorganisation der Hauspost-Prozesse mitmachen. Da ging es nur um ca. 2 Mio. Dokumente, die jährlich per Kurier zwischen den 10 größten Standorten in Deutschland physisch hin-und-her geschickt wurden. Fazit der Untersuchung: Es war deutlich(!) billiger und im Schnitt nur wenig langsamer alle Dokumente an einem zentralen Standort zu sammeln, zu sortieren und zum Ziel-Standort zu befördern, als dezentral zu sortieren und über ein optimiertes Netz von Kurierfahrten zu verteilen. Ein zentraler Ansatz vermeidet Fahrten und reduziert den Sortieraufwand durch bessere Auslastung, verringerten Aufwand und einfachere Organisation.

    Man lässt sich leicht von dem Gedanken verleiten, dass es doch deutlich billiger sein muss, Briefe z.B. direkt von Stuttgart nach München (und umgekehrt) zu bringen, als sie in Frankfurt zu sammeln. Man übersieht dabei aber, dass das mehr Sortieraufwand und mehr Fahrten bedeutet. Genau deshalb schließt auch die DPAG am Wochenende einzelne Briefzentren: Es ist wirtschaftlicher die Sortierung der zu befördernden Briefpost so zu verteilen, dass man mit möglichst wenigen, dafür aber gut ausgelasteten Briefzentren auskommt, als Briefzentren in Betrieb zu haben, in denen lange Zeit die Maschinen stillstehen und die Mitarbeiter Däumchen drehen und am Ende halbvolle LKWs durch die Lande gurken. Dass es dadurch die hier beschriebene "Umweg-Post" gibt, ist nicht schön, aber im Großen und Ganzen kein Fehler, weil die positiven Effekte an anderen Stellen diesen und weitere negative Effekte überkompensieren.

    Gruß

    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
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    Einmal editiert, zuletzt von uli (6. Februar 2022 um 10:49)

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