Also ich beginne mal die Idee mit den Fachbeiträgen umzusetzen und eröffne hier mal ne Sonntagsdiskussion mit einer Frage die mich seit langem beschäftigt, nämlich die Qualität der Stempel in meiner Sammlung. Als ich anfing hab ich alles gesammelt was mir in die Finger kam um möglichst viele Lücken zu schließen auch Eckstempel, Wellenstempel, unleserliche Stempel usw. Dann hab ich alle diese Stempel wieder rausgeschmissen um nur noch Stempel zu sammeln wo Ort und Datum deutlich lesbar sind. Damit vielen aber auch viele ältere raus und ich frage mich ob sich das überhaupt durchziehen läßt? Bei Bund und Berlin ist das zwar durchhaltbar aber bei DDR ist es mit Bedarfstempeln schon schwierig...aber ist es auch bei Altdeutschland und Marken vor oder um 1900 machbar?
Ich hab mal ein paar Beispiele mitgeschickt. Bei den italienischen Kolonien würde ich nur die Vollstempel behalten damit aber z.B. einen Satz auseinander nehmen.
Wie macht ihr das und was ist reallistisch auch im finanziellen Rahmen. Sollte man nur lesbare Stempel nehmen und wenn ja wie? Voll lesbar oder den Ort identifizierbar?
Auf rege Beteiligung und viele Tipps...