Servus!
Ich möchte gerne wissen wie ihr mit euren Tauschpartnern die Briefmarken am besten versendet.
Reicht es, die Marken einfach in einen normalen Briefumschlag zu geben, oder müssen die Marken vor Beschädigung beim Postweg irgendwie gesichert werden? 
Grüßle Brauni
Original von Braunbear
Servus!Ich möchte gerne wissen wie ihr mit euren Tauschpartnern die Briefmarken am besten versendet.
Reicht es, die Marken einfach in einen normalen Briefumschlag zu geben, oder müssen die Marken vor Beschädigung beim Postweg irgendwie gesichert werden?
Grüßle Brauni
hallo brauni,
wenn du keine schlafenden hunde wecken willst 
:D,
genügt es völlig, die marken auf eine steckkarte, mit tesafilm diese zukleben,eventuell noch etwas stärkeres papier rechts und links, und ab damit,
wenn ich marken zum prüfer schicke, und man schickt ja nur marken zum prüfer von denen man sich etwas verspricht, dann versende ich diese immer als paket,
pakete sind bis 500 € versichert und man bekommt den einlieferungschein in die hand,
es hat eine weile gedauert, bis die damen auf meiner post das begriffen haben, aber man kann auch einen brief als paket versenden
klaus
Das beste ist, du steckst die Marken in eine kleine Steckkarte oder in eine Tüte und legst diese zwischen zwei Pappen, damit die Marken nicht geknickt werden können. Ich schreibe auch immer "bitte nicht knicken" auf den Umschlag. Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht.
Bei postfrischen auf jeden Fall wasserdicht verpacken! Mir sind mal welche zugestellt worden, als hier Weltuntergang und Sturmflut auf einmal herrschte, wenn die nicht in Folie verpackt gewesen wären, ... 
Vielleicht noch einmal der deutliche Hinweis:
Auch Einschreiben sind nur bis 25 Euro + Porto versichert,
Einwurfeinschreiben nur bis 20 Euro.
Schmerzliche Erfahrung von mir: Habe mit Jesus im Dezember getauscht, Einwurfeinschreiben von mir ist nicht angekommen. Nachforschungsantrag gestellt (der dauert übrigens 35 Tage!). Marken weg. Hatte eine schöne Frankatur draufkleben lassen und die Forumsvignette, war vielleicht ein Fehler!
Gruß carolinus
Danke sehr, das hat mir sehr geholfen!
Werde demnächst nach solchen kleinen Druckbandhüllen ausschau halten wo ich dann die Marken darin versende. Wäre auch wichtig zu wissen!
Grüßle Brauni
Original von carolinus
Hatte eine schöne Frankatur draufkleben lassen und die Forumsvignette, war vielleicht ein Fehler!
Gruß carolinus
das war mit sicherheit der fehler
wobei, der prozentuale anteil von philathelisten bei den angestellten der post
mit sicherheit dem anteil an der gesamtbevölkerung entspricht
klaus
naja, wenn das ein fehler war, dann hätten aber alle vigentten bei uns auch nicht ankommen dürfen!
dj hat das ja doch alles recht schön gemacht! ich denke nicht das die gefahr sehr groß ist, dass ein postbote nen brief klaut!
irgendwann ist immer das erste Mal! Und bei mir war dies definitiv das erste Mal!
Einschreiben reicht also nicht für wirklich teure Sachen. Bei solchen immer Wertbrief oder Paket.
Schöne Grüße,
carolinus
Hallo Braunbear,
Zusätzlich am besten noch die Steckkarte zwischem gefaltenem DIN A4 Papier platzieren und evt Brief hinten mit Klebeband zusätzlich absichern. Beides Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor Nässe. Wenn man einmal postfrische Marken schlecht verpackt im Regen bekommen hat, weiß man was ich meine
Besten Gruß,
Briefmarkensammler991
Original von Saguarojo
Das beste ist, du steckst die Marken in eine kleine Steckkarte oder in eine Tüte und legst diese zwischen zwei Pappen, damit die Marken nicht geknickt werden können. Ich schreibe auch immer "bitte nicht knicken" auf den Umschlag. Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht.
Au-ja,
und auf Päckchen -Vorsicht, nicht werfen- drauf. Zieht immer, kann mann schön Zielwerfen machen.
Im Ernst, habe vor Jahren selbst gesehen, dass eben so ein bekloppter Postler sogar noch ein paar Schritte zurück ging, so konnte er besser weit werfen!! Unglaublich - nee, Alltag, zumindest habe ich es gesehen.
Und bitte nicht knicken - das reizt manche noch ganz besonders!
Also, bei mir kommen Sendungen, die auffällig markiert sind, fast immer mit Schäden an - wenn der Postler Päckchen oder große Briefe nicht einfach in den Hausflur legt. Für jeden zum Bedienen - was fehlt denn noch?
Ja, es gab mal den deutschen Postbeamten, mit Uniform und Dienstmütze, den kannte jeder, der hatte Zeit und bei allen beliebt - Nicht nur bei den Witwen. Nur heute, oft schwer zu unterscheiden - ist es der Postler oder will der nen Euro! Jeden 3. Tag ein anderer Mensch, möglichst im Laufschritt wegen Vorgaben, toll.
Nun steinigt mich nicht, aber jetzt musste es raus!
Ganz wichtig: Schutz vor Nässe. Dafür die Steckkarte(n) in eine Butterbrottüte oder einen Gefrierbeutel stecken (Album in eine Plastiktüte) oder - wie neulich erstmals entdeckt (gute Idee) - in Frischhaltefolie einschlagen. Das Ganze dann vor Knicken schützen (Pappe) und ordentlich frankieren ...
Gruß
Uli
Also ich versende seit 20 Jahren viel aus Arabischen Ländern und deren Gefühl für Behandlung der Post ist ja schon legentär.
Bei mir kommen die Briefmarken generell in ein kleines Tütchen das zwischen zwei Kartonstreifen geklebt wird. In der schwülen Zeit bekommt der Karton noch eine Plastikumhüllung, wenn es sich nur um ein kleine Tütchen handelt genügt auch ein Streifen breites Klebeband oben und unten. Von Versand auf Steckkarten sehe ich ab, die Marken können da herausfallen und Tesa Film links und rechts, na ja, da können die Marken mit den Zähnen dran festkleben.
Mit der von mir angewandten Methode habe ich beste Erfahrungen. Acjh ja, als Kartoneinlage werden bei mit die Verpackungen der Frühstückscerealien verwendet...
