kann jemand etwas zu dieser feldpostkarte sagen ? FP ist nicht mein thema, deshalb weiß ich nichts über die marke. Und schleierhaft ist mir der rang des absenders: Sgt. -sergeant- ?
mit spannung u. freundlichem gruß wajdz8
kann jemand etwas zu dieser feldpostkarte sagen ? FP ist nicht mein thema, deshalb weiß ich nichts über die marke. Und schleierhaft ist mir der rang des absenders: Sgt. -sergeant- ?
mit spannung u. freundlichem gruß wajdz8
ZitatOriginal von wajdz8
kann jemand etwas zu dieser feldpostkarte sagen ? FP ist nicht mein thema, deshalb weiß ich nichts über die marke. Und schleierhaft ist mir der rang des absenders: Sgt. -sergeant- ?mit spannung u. freundlichem gruß wajdz8
ich kann dir leider nicht helfen, aber schön ist, das die karte in meine heimatstadt gegangen ist,
das wollte ich mal loswerden, auch wenn manche wieder über die sog. sinnlose antwort schimpfen werden,
Also ich halte diese FP-Karte für Mache.
1. Im DR war FP immer gebührenfrei (ohne Marke)
2. der Stempel "Feldpost" fehlt.
3. die grüne Marke stellt zwar einen der Söhne (den ältesten?) von Wilhelm II. dar, als Heerführer an der Westfront- aber damals so eine knallige Farbe?- ist mir unbekannt
4. der Stempel aus Belgien müßte auch die frz. Schreibweise von Namur aufweisen
5. bei dt. Text der Karte garantiert die deutsche Schreibweise des Dienstgrades Serg(eant) = Unteroffizier / Ufw.
Sammlergruß Bernd
bernd ???
1. Auf der Karte Klebt keine Briefmarke
2. ... Steht ja auch auf der Vignette...
3. Warum? Sieht doch hübsch aus? Die Farbe gefällt Dir nicht, also ist die Karte, eine Fälschung?
4. Die deutschen Besatzungsstempel in Belgien sehen doch alle so aus? Schau dir doch einfach mal welche auf Delcampe oder ebay an...
5. wie meinst Du das? Sgt. ist als abkürzung auf Karten des WK 1 auch ganz normal.
@ germaniafreund
Halenser, Haloren, Halunken ...
@ SammlerBernd
Danke für deine prompte antwort, aber sie reicht mir nicht.
Bist du spezialist für dieses thema oder spekulierst du nur ?
1. Es handelt sich ja nicht um eine briefmarke, wie du bei genauerer betrachtung hättest feststellen können, sondern um eine vignette.
2. Möglicherweise gabs sowas wie normale post, schließlich war belgien zu dem zeitpunkt von deutschland besetzt
3. Ja, abgebildet ist -kronprinz wilhelm-
4. Wie wird denn -Namur- auf französisch geschrieben?
und 5. das ist ja das rätsel. Warum als abs. den rang Sgt. bei einer offensichtlich deutschen einheit.
Und nun noch eine große bitte.
Nicht gleich wieder ran an die tasten, sondern fakten, fakten, fakten.
Mfg wajdz8
@ wajdz8
Zu den Dienstgraden im Kaiserreich:
und speziell zum Sergeanten:
In der preußischen Armee wurde der Rang des Sergeanten 1843 wieder eingeführt, nachdem er zwischenzeitlich abgeschafft und teils synonym mit dem Terminus „Feldwebel“ verwendet worden war. In den Armeen des Deutschen Kaiserreichs rangierte der Sergeant nach den Portepee-Unteroffizieren und stand zwischen dem Corporal bzw. Unteroffizier und dem Vizefeldwebel. Ein Unteroffizier konnte frühestens nach 5 1/2 Dienstjahren zum Sergeanten befördert werden.
Quelle:
Nun ich habe ja nur meine bescheiden Meinung zur Karte geschrieben.
Also die miltär. Seite halte ich für ziemlich sicher. Aber nun zu den Einwänden:
- eine Vignette ist auch eine Marke (bes. @ L. erst lesen, dann "giften")
- bei normaler Post- eine Vignette abgestempelt?
- Namur= Namure (wenn belg. Post)
- das dt .Heer führte seit 1914 keine frz. Dienstgradbezeichnungen
Also hier passt MMn. einiges nicht zueinander.
Hoffen wir daß ich mich geirrt habe- dann jwäre ja Deine Karte ok.
Und L. & ... hat wieder Grund einen sch. Ossi "fertigzumachen". Aber gleichfalls.
Übrigens bin ich sehr an Miltaria D´s der letzten 100 Jahre interessiert.
Gruß nach Berlin Bernd
@SammlerBernd
ZitatOriginal von SammlerBernd
4. der Stempel aus Belgien müßte auch die frz. Schreibweise von Namur aufweisen
Zitat- Namur= Namure (wenn belg. Post)
Die franz. Schreibweise von Namur = Nameûr. Wenn man nach Nameûr googelt, kommt man auf Namur.
Gruss
Afredolino
Lieber Bernd Du hast doch geschrieben:
Zitat1. Im DR war FP immer gebührenfrei (ohne Marke)
und damit eine direkten zusammenhang zwischen Beförderungsgebühr und verklebter Marke hergestellt. Da mußte ich doch davon ausgehen, das Dir die Funktion einer Feldpostvignette (die es ja in verscheidenen Formen gibt..) nicht bekannt ist. Sie markiert das das Poststück als FELDPOST!
Das abstempeln der Vignetten ist recht häufig zu sehen, wenn diese am Platz für die Briefmarke verklebt war. Noch häufiger natürlich bei Feldpostexpeditionsstempeln.
Stempel Namur: nochmal - schau dir andere belgische Besatzungsstempel an.
Dienstrang: Das dauert, bis sich das überall durchgesetzt hat... Hier handelt es sich ja wohl um eine Kgl. Bay. Landwehr-Einheit.
Ich mache dich fertig? Wohl kaum... Du bist selbstgefällig und oft beleidigend, das wohl schon eher. Nicht's gegen Ossi's (oder bist Du so ein selbsmitleidiger Jammer-Ossi, der immer nur von den Westlern ausgebeutet und verarscht wurde???)
OK, dein Potsdam (Brutstätte des preußischen Raubimperialismus) ist etwas provozierend...
Aber da nehm ich mir bei dir doch nichts von an.
Ich wette mit Dir, heimlich gehörst Du hier auch schon zu den "Platzhirschen". Ist doch super das Du immer irgendwas aus dem Bauch raus schreibst und anderen damit die Möglichkeit gibst eine gepflegte Diskussion zu führen um deine Argumente zu wiederlegen.
Ach, ja, wo ich grad dabei bin...
Ich bin dir ja noch die Antwort schuldig, aus welchem Jarhundert ich stamme:
Die Antwort kannst Du dir selber holen. Fahr mal nach Neuköln rein und such dir einen ausländischen Mitbürger zwischen 20-30, der grade mit seinen Freunden diskutiert und drück dem mal ein paar von deinen humorvollen Bemerkungen rein.
Der wird dir dann schon zeigen, in welchem Jahrhundert wir leben
Den Sergeanten gab es zu dieser Zeit als Dienstgrad.
An alle Experten hier: Wer kann denn nun besser die Ausgangsfrage von wajdz beantworten?
Wenn vielen eine mehrschichtige Herleitung eines Sachverhaltes nicht geläufig ist- tut es mir leid.
Natürlich florierte der frz. Begriff für Uffz./Feldwebel in vielen Köpfen noch herum aber spätestens nach den großen Westoffensiven & Vereinfachung der Dienstgrade sowie Abschaffung der Pickelhaube als Dienstbekl. nannte sich keiner mehr so. Auch wenn Wik. & ähnl. es schreiben- gilt aber für die Friedenszeit. Im Krieg einen Dienstgrad des "Erbfeindes zu führen???
@ L .na siehste: habe dich die ganze Zeit schon richtig eingschätzt.
@ wajdz8
Also eigentlich ist das wesentliche, wenn auch mit unnoetigen Abwegen, schon gesagt.
1. die Bezeichnung Sergeant ist m. E. nicht ungewoehnlich. Den Dienstrang gab es damals offensichtlich noch so. Aus dem Absendervermerk geht eindeutig hervor, dass es sich um eine deutsche, d.h. bayrische, Einheit handelt.
2. (Einfache) Feldpost war gebuehrenfrei, musst aber als solche gekennzeichnet sein. Hier fehlt der normale handschriftliche Vermerk "Feldpost", stattdessen war ein Klebezettel benutzt worden. Lacplesis nennt das Teil Feldpostvignette, und das wird wohl so auch stimmen. Ich bin nicht sattelfest, was die "amtliche" Definition von Vignette ist und hatte mir bislang gedacht, dass Vignetten stets anlassbezogen sind. Und einen besonderen Werbeanlass vermag ich bei dem Stueck nicht zu erkennen. Im uebrigen bin ich mir mit lacplesis aber einig, dass es sich um einen Klebezettel privater Herkunft handelt zur Kennzeichnung der Sendung als Feldpost. Ich habe etliche von solchen Klebezetteln auf meinen Feldpostbelegen, zumeist einfache rechteckige rote, seltener blaue, Zettel mit der Inschrift "Feldpost." Diese sind recht haeufig abgestempelt zu finden, obwohl sie ja keine postalische Funktion hatten. Ich bin mir sicher, ein Psychologe koennte erklaeren, dass die rasant stempelnde Hand sich durch ein buntes Stueck Papier geradezu magisch angezogen fuehlt . . .
3) Diesen speziellen Klebezettel besitze ich nicht auf Beleg. Ich habe aber schon aehnliche gesehen und meine, dass es eine ganze Serie davon gibt mit verschiedenen Bildnissen in unterschiedlichen Farben. Nicht selten, aber auch nicht haeufig.
4) Der Stempel ist ein normaler Handstempel wie er bei den Postanstalt im Besatzungsgebiet Belgien gefuehrt wurde. Diese beruecksichtigen stets nur die deutsche Schreibweise. Im Handbuch-Katalog Feldpost 1. WK sind die Stempel der belgischen Landespost auf Feldpost nach Orten bewertet. Ich kann das noch nachschlagen. Ich schreibe hier aus einem Cafe. Sehr wahrscheinlich nichts besonderes und Wert des Stempels mit grosser Wahrscheinlichkeit 20 Punkte = 1,00 EUR.
Wert: Meiner Meinung nach durch die Vignette eine attraktive Postkarte. Die Stempelbewertung tritt hier zurueck. Wenn wir beim Auktionserloesspiel waeren, wuerde ich auf 15 EUR schaetzen.
Anbei ein paar Auszüge aus briefen und Dokumenten zum Nachweis der Existenz von Sergeanten. Alles aus der Zeit 1914/18::
Königlich Preußisches Pommersches Pionier-Bataillon Nr.2 -
1. Kompanie
(3.Inf.-Div./II.Armeek./1.Armee)
Sergeant Kalewe
Leib-Husaren-Regiment Nr.2
2. Eskadron
Sergeant P.
Füs.Regt.90: Sergeant Bröcker, Fahnenträger
Stellenbesetzung des Infanterie-Regiments Nr.77
Bataillons-Schreiber: Sergeant Lange
Garde-Dragoner-Regiment Nr.2
(3.Garde-Kav.-Brig./Garde-Kav.-Div./H.K.K.1.)
Sergeant Lange
Ein Sergeant aus dem Unterstabe kommt näher, hat ein Tablett in der Hand, darauf eine Tasse dampfenden Tees
Der Sergeant überragt den Heerführer um zwei Köpfe
Das ist der Sergeant Kalewe vom Bollwerk, wohnt auf der Lastadie und hat eine Stimme, die von Ufer zu Ufer reicht
Sergeant Otto Feddersen: Sergeant in der 1.Komp./Pion.Batl.9. Am 21.3.1918 bei Quéant gefallen.
mir währe für eine Bewertung auch die Vorderseite wichtig.
Im Übrigen würde mir hier ein Briestempel sehr gefallen.
Da keine anderen Vermerke, außer der 3...? vermekt sind Ankunfsstempel und oder keine jeweilige besondere Ereignisse von der PK bezug genommen werden können.
Für einen Vignettensammler könnte sie einen Wert haben für mich Persönlich eigentlich nur wegen der Vignette ca. 3.- 5.- Euro Wert.
Wie gesagt mich würde die Vorderseite interessieren.
Auch habe ich keine Bewertung des Stempels vorkenommen.
Aber wie C.P. schreibt ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein normaler Stempel.
Im allgemeinen ist für mich FP mit Briefstempel oder Tagestempel und evtl. Ankunsftstempel interessant wo ich mehr infos ablesen kann.
MfG
soaha
Eine wirklich sehr schöne Karte , die -m. E.- in allen Belangen echt ist .
Ein Fragment vom Briefstempel ( 3. K--???ompanie , Landsturm Inf.-Regiment----???) in violetter Stempelfarbe , wenn auch im Lauf der
Zeit ausgeblichen , lässt sich immerhin noch erahnen.
Die Dienstgradbezeichnung Sergeant war gerade im süddeutschen
Raum und zu dieser Zeit durchaus gängig .
Das Bemerkenswerteste an diesem Beleg ist -neben der Vignette- doch
wohl die schöne Handschrift , die ein "echtes Frontschwein" wohl kaum
auf Papier gebracht hätte .
Insofern also ein nicht häufiger Beleg .
Sowas muss man erstmal finden . ---Glückwunsch !
... Gruss aus Genshagen ! H. Klatt
... und zwar zu den Schreibweisen von Namur:
Namur ist die korrekte französische Bezeichnung.
Flämisch heißt die Stadt Namen. Nameûr ist lokaler Dialekt - das wird man so kaum auf einem Straßenschild finden (jedenfalls ist mir auf meinen zahlreichen Belgien-Aufenthalten noch keines begegnet). Übrigens eine ganz nette Stadt, Namur, die Zitadelle ist recht interessant, und man kann auf einer Bank an der Maas sitzen und Pommes frites aus der Tüte essen ...
Viele Grüße vom
Erdinger!
Thema: Einige fragen zu einer pk von 1916
Auswertung:
Ich kann die pk jetzt einordnen und habe viel über die zeit , aus der sie stammt, dazugelernt.
Insgesamt erhielt ich 14 Antworten, 9 davon sachlich, weiterführend und informativ. Das sind 64%, zwei drittel. Ein drittel ist trash.
Im bild auf wunsch von ~soaha~ auch noch die vorderseite und vielleicht erkennt ~erdinger~ seinen picknickplatz wieder.
Zum abschluß denen, die es angeht, meinen dank. Mfg wajdz8
Also ich finde das war doch hier eine tolle Zusammenarbeit . . .
@ Krauseklatt und soaha
Mensch habt ihr scharfe Augen. Das "3. K . ." unterhalb der Vignette war mir nicht aufgefallen. Man kann den zweizeiligen violetten Truppenstempel gerade noch so erahnen. Mit Farbinvertierung und anderen Scannermanipulationen kriegt man da vielleicht noch was raus. Aber die Einheit des Absenders folgt auch so aus der Anschrift: 3. Kompanie Landsturm-Infanterie-Bataillon Weiden. Der Militaerhistoriker koennte da jetzt tiefer einsteigen. Wuerde mich nicht wundern, wenn die Einheit zu der Zeit zur Festungsbesatzung gehoerte.
Tatsache ist, dass ein Dienststempel (Briefstempel) der Einheit zum Nachweis der Feldpostberechtigung des Absenders vorgeschrieben war. Dieser fehlt, bzw. ist unleserlich, insoweit hat soaha natuerlich vollkommen recht. Allerdings wurde das Fehlen eines Formationsstempels normalerweise nicht beanstandet. Der Soldat im Feld sollte nicht mit Buerokratie schikaniert werden. Das Feldpostwesen war fuer die Moral von grosser Wichtigkeit. Beanstandungen wegen fehlendem Truppenstempel gab es daher nur, wenn ein Missbrauch sich aufdraengen musste. Ich habe bislang noch kein Stueck mit Beanstandungsstempel gesehen, aber schon viele, viele Stuecke ohne Briefstempel.
Der Stempel Namur (Belgien) hat auf Feldpost in der Tat nur den Basiswert von 20 Punkten entsprechend 1 Euro. Soldaten konnten ihre Post ueberall aufgeben. Daher kommen nicht nur Feldpoststempel auf Briefen Front-Heimat vor, sondern auch Stempel von "normalen" Zivilpostaemtern, Bahnpoststempel etc. wenn der Soldat sich auf dem Marsch, im Urlaub, oder in der Etappe befand.
Ich zeige noch drei andere Stempel der Deutschen Landespost im Generalgouvernement Belgien auf Feldpost. Libramont (Belgien), Maubeuge (Frankreich) --ein Zipfel von Nordfrankreich gehoerte auch zum Generalgouvernement--, und Bruessel-Nordbahnohof (belgische Beute-Stempelmaschine Typ "International" auf deutsch umgestellt). Die gezeigten drei Stuecke haben im uebrigen mit der Karte von wajdz8 alle eines gemeinsam. Koennte man fast ein Quiz draus machen, was das ist. Aber ich sag es mal lieber gleich, bevor ich wegen Kaperung des Threads noch eine gelbe Karte erhalte . . .
Alle vier Karten sind von Landsturmeinheiten. Diese wurden sehr stark fuer den Besatzungsdienst eingesetzt. Das erklaert dann auch die huebsche Ansichtskarte mit einer bunten Vignette und der schoenen Tintenhandschrift. Die Karte kommt aus der Etappe. Ich wuerde sagen 90% meiner Feldpostbelege sind mit Bleistift geschrieben. Im Schuetzengraben konnte man sich mit einem Tintenfass nicht beschweren.
mit der Bildseite muss ich ich sagen schöne PK.
Erdinger jetzt verstehe ich Dich, eine wirklich schöne Aussicht.
Interresante Ausführungen Carolina. P. tatsächlich machen diese Informationen nach lesen dieses Beitrages das kanze greifbar.
Aber bitte, um ehrlich zu sein, diese Fragmente als Briefstempel bezeichnen? ich will jetzt nicht sagen das ich den Briefstempel nicht erahnt hätte meinte aber es währe ein Vermerk.
Um Als erste Wahl zu gelten, weil ja diese PK schön ist wünschte ich mir den Stempel sauber und deutlich lesbar....
Aber eine wie @krauseklat sagt:
ZitatInsofern also ein nicht häufiger Beleg . Sowas muss man erstmal finden . ---Glückwunsch
Kann mir jemand sagen, wo das zu finden ist?
Ein Bekannter hat mich darauf aufmerksam gemacht.
Dankeschön in Voraus.
Feldpost, 1944, Balkan 15 b, senkrechte und waagerechte Doppelzähnung, Viererblock, postfrisch.