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Alliierter Kontrollrat

  • Kontrollratjunkie
  • 11. Februar 2008 um 23:31
  • Kontrollratjunkie
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    • 28. Januar 2010 um 22:55
    • #561
    Zitat

    Original von zenne
    Der Walzendruck der Ziffernmarke 30 Pfennig ist recht selten.

    .. aber "erschwerend" kommt hinzu, dass es sich auf dem abgebildeten Brief um einen (rechten) ECKOBERRAND-Viererblock handel.

    Sicher eine gestempelt seltene Eckrand-Einheit - Oder??

    Hallo zenne,

    das ist ein sehr schöner Brief und offenbar in guter Erhaltung.
    Selbst wenn man der Umschlag wegen der Überfrankatur nur als Stempelträger ansieht, sind gestempelte 928 mit Walzenoberrand nicht häufig.
    M.E. ist die Katalogbewertung aber etwas überzogen, was auch für die postfrischen Varianten gilt. Dafür gibt es diese Marken zu oft mit oftmals sehr günstigen Preisen im Angebot.
    Allerdings git das nicht für die gestempelte Version, vor allem nicht für einen Eckvierer rechts oben.

    Gratuliere zum schönen Stück.

    Gruß
    KJ

  • Max und Moritz
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    • 28. Januar 2010 um 23:08
    • #562

    Erkläre mir Laien bitte einer mal genauer, aus welchen Gründen Überfrankaturen bei Allibes so derart verpönt sind. Ich habe schon des öfteren gemerkt, daß auch klitzekleine Überfrankaturen schon scheel angesehen werden. Mir als Allibes-Laien ist das nicht ganz verständlich, da ja damals wohl noch die recht "billige" Reichsmark gültig war und daher wohl auf Frankaturrichtigkeit nicht passgenau geachtet wurde. Briefmarken und Geld waren ja wohl damals eines der wenigen nicht so knappen Güter. Aber haben die Allibes-Sammler nur eine Heidenangst vor "philatelistischen" Belegen und suchen nur wahrhaft "echt" gelaufene Belege....?? :D
    Und wenn, warum? Macht mich bitte schlau.

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (28. Januar 2010 um 23:09)

  • Kontrollratjunkie
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    • 28. Januar 2010 um 23:16
    • #563

    Nunja, es ist und bleibt eine Geschmacksfrage, wie genau man die Sache sieht.
    Vor einigen Jahren stand im Michel Briefekatalog noch ein Passus, nach dem die Preise für exakt portorichtige Belege und solche mit einer Überfrankatur bis maximal 10 % galten.

    Das ist natürlich Humbug und eine Grenzziehung nach Gutsherrnart.
    Heute ist man strenger, alles muß genau portorichtig sein. Gilt auch für andere deutsche Gebiete gleichermassen.

    Und gerade weil die Reichsmark eher gut vorhanden war und es niemanden arm machte, ein paar Pfennige mehr zu verkleben, ist es doch spannender, die korrekten Belege zu finden.

    Gruß
    KJ

  • Max und Moritz
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    • 28. Januar 2010 um 23:19
    • #564

    -

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (28. Januar 2010 um 23:29)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
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    • 2. Februar 2010 um 22:46
    • #565

    ......bevor es bald mit der 5 RM Taube weitergehen wird.

    Hier eine Kontrollrat 15 Pf Arbeiterserie Mi.Nr. 948 U.

    Das Attest von Altmeister Hans - Georg Schlegel füge ich bei.

    Dieses schöne Stück wollte ich hier als Ergänzung noch hinzufügen, unter "Abarten" hatte ich es schon einmal gezeigt.

    Gruß
    KJ

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  • Andrew
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    6. April 1967 (58)
    • 12. Februar 2010 um 12:38
    • #566

    Liebe Sammlerfreunde des Gebietes Alliierte Besetzung – Kontrollrat und Bizone,

    mittlerweile habe ich mich etwas tiefer in mein Sammelgebiet eingearbeitet und dabei ist mir ein interessanter Aspekt dieses Sammelgebietes aufgefallen, der durch die Einteilung des Michel Deutschland-Spezialkataloges nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Die amerikanische und britische Zone gilt als Vorläufer der Bundesrepublik Deutschland und deshalb folgt ja auch die Michel-Nr. 111 der Bundesrepublik Deutschland auf die Michel-Nr. 110 der Bizone und so ist der Ersttag der ersten Marken (Mi-Nr. 111/112) der Bundesrepublik Deutschland, der 7.9.1949.
    Nun wird es allerdings etwas verwirrend, denn es existiert auch ein eindeutiger Ersttag der Bizone. Die Postverwaltungen der britischen und amerikanischen Zone vereinigten sich am 6.3.1947 zur Bizone.

    Daraus folgt nun, dass die Marken der AMPOST-Ausgaben eigentlich nur Vorläufer der Bizone waren. Außerdem waren sie bei der Vereinigung der britischen und amerikanischen Zone zur Bizone nicht mehr gültig (in der brit. Zone geduldet bis zum 7.11.1946). Auch deswegen ist die Einteilung im Michel-Spezial etwas verwirrend.

    Wenn man also Ersttagsbriefe der Bizone sucht, dann muss man auf die Ausgaben der Marken der Gemeinschaftsausgaben achten. Dabei kommen nur folgende Ausgaben in Frage:

    1. Ziffernserie (Gültig vom Feb. 1946 bis zum 23.6.1948 erste Briefkastenleerung
    (als Zehnfachfrankatur)).
    2. Block 12 (Gültig vom 8.12.1946 bis zum 23.6.1948 erste Briefkastenleerung
    (als Zehnfachfrankatur)).
    3. Leipziger Frühjahrsmesse 1947, Mi-Nr. 941/942 (Gültig vom 5.3.1947 bis zum 23.6.1948 erste
    Briefkastenleerung (als Zehnfachfrankatur))
    Das diese Marken in der Bizone aber am 6.3.1947 schon vorlagen ist eher unwahrscheinlich.
    4. Alle Marken der Arbeiterserie, die am 1.3.1947 verausgabt wurden.
    Hierbei ist es interessant, dass diese Marken der Arbeiterserie sowohl in den Zonen der britischen
    als auch in der, der amerikanischen Postverwaltung nur 5 Tage gültig waren (Letzttag 5.3.1947).

    Ich habe einige Briefe vom Letzttag der britischen bzw. amerikanischen Zone, sowie vom Ersttag der Bizone im Anhang abgebildet.

    Ich suche Briefe folgender Ausgaben:

    1. Arbeiterserie mit klar lesbarem Stempeldatum vom 1.3.1947 bis zum 6.3.1947.
    2. Alle anderen Ausgaben mit Stempeldatum vom 6.3.1947.

    Über Angebote (Kauf oder Tausch – Tauschmaterial ist in großen Mengen vorhanden) bzw. Kommentare zu diesem Thema würde ich mich sehr freuen.

    Beste Grüsse

    Andrew
    _______________________________________________________________________________

    Meine Sammelgebiete sind:
    1. All. Kontrollrat (Gemeinschaftsausgaben) und Bizone (außer Bauten) allgemein
    2. Briefe der Arbeiterserie mit klar lesbarem Stempeldatum vom 1.3.1947 bis zum 6.3.1947.
    3. Briefe der Ziffernserie mit Stempeldatum vom 6.3.1947.
    4. Zehnfachfrankaturen – West.
    5. Gemeinschaftsausgaben Mi.-Nr. 911 bis 970 und Bizone Mi-Nr. 1 bis 51II mit klaren lesbaren
    altdeutschen Stempeln (Briefe und Einzelmarken).

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  • Gernesammler
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    • 13. Februar 2010 um 19:38
    • #567

    hallo Sammlerfreunde

    ich habe mal ne Frage zwecks Nachgebühr, ich habe hier einen Brief innerhalb Berlins und lt.Michel war die Verklebung von verschiedenen Zonenmarken erlaubt.Hier aber wird eine Marke nicht anerkannt und somit eine Nachgebühr von 9 Pfennig erhoben.Kann mir das mal bitte einer erklären , ich wäre da sehr dankbar.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • zenne
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    • 13. Februar 2010 um 19:54
    • #568

    Hallo Gernesammler,

    natürlich waren die "Bärenmarken" der SBZ in Westberlin zugelassen,
    allerdings nur bis zum 31.10.1946 gültig!

    Dieser Brief ist aus dem Jahr 1948 - also wurde die Bärenmarke richtigerweise nicht anerkannt!!

    Zenne

    Einmal editiert, zuletzt von zenne (13. Februar 2010 um 19:55)

  • Gernesammler
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    • 13. Februar 2010 um 20:22
    • #569

    hallo zenne

    das ging aber schnell danke für die Antwort daran habe ich jetzt gar nicht gedacht.

    Gruß GS

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Kontrollratjunkie
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    • 14. Februar 2010 um 00:05
    • #570
    Zitat

    Original von zenne
    Hallo Gernesammler,

    natürlich waren die "Bärenmarken" der SBZ in Westberlin zugelassen,
    allerdings nur bis zum 31.10.1946 gültig!

    Dieser Brief ist aus dem Jahr 1948 - also wurde die Bärenmarke richtigerweise nicht anerkannt!!

    Zenne

    ..........und somit waren nur 10 Rpf an gültiger Frankatur anrechenbar.
    Der Ortsbrief kostete aber 16 Rpf.
    Es waren somt 6 Rpf nachzuerheben, dazu der hälftige Aufschlag als Strafporto, macht also 9 Rpf.

    Ein interessanter Beleg !

    Gruß
    KJ

  • Kontrollratjunkie
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    • 14. Februar 2010 um 00:08
    • #571

    Hallo Andrew,

    das ist ein sehr interessanter Aspekt in der Kontrollratsphilatelie, verbunden mt einer schönen Erläuterung. Vielen Dank.

    Ich wünsche Dir viel Glück beim Suchen und Finden von Belegen aus diesem Zeitkorridor.

    Gruß
    KJ

    PS: Wenn Du welche gefunden hast, würde ich mich auch über eine Vorstellung sehr freuen.

  • Gernesammler
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    • 14. Februar 2010 um 18:18
    • #572

    hallo KJ

    danke für die Rechnung des Portos , das mit der Bärenmarke habe ich dann auch im Briefe-Katalog gesehen nachdem Hinweis von Zenne.
    Also noch genauer hinschauen :) , ist aber immer wieder schön wenn man Hilfe bekommt.
    So wie Du sagst interessantes Stück und passt dadurch noch besser in meine Berlin-Sammlung.

    Gruß GS

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
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    • 24. Februar 2010 um 22:54
    • #573

    Heute abend kommt noch eine bessere Farbe aus der Bizone zur Vorstellung.
    Es ist die b - Farbe ("dunkelkobalt") der 20 Pf Arbeiterserie mit dem Bandaufdruck als Kennzeichnung der neuen DM - Währung, Mi.Nr. 43 I b.

    Den Farbbefund der ARGE Kontrollrat habe ich beigefügt.

    Gruß
    KJ

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    Einmal editiert, zuletzt von Kontrollratjunkie (24. Februar 2010 um 22:55)

  • Gernesammler
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    947
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    5. Dezember 1963 (61)
    • 2. März 2010 um 19:27
    • #574

    hier mal ein Brief innerhalb Berlins mit der 946 abgestempelt Berlin Charlottenburg , Nachgebühr erhoben, Stempeldatum 7.10.1950 da waren die Marken schon einige Zeit nicht mehr gültig.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
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    • 17. März 2010 um 22:19
    • #575

    Nun soll es endlich mit der Vorstellung von Sammlerstücken zur 5 RM - Taube weitergehen.

    Heute abend habe ich die Gelegenheit, Euch zwei wunderbare Briefe vorzustellen, über deren Erwerb ich mich richtig freue.

    Zunächst einen Fernbrief vom 22.06.1948, also dem ersten Tag der Währungsreform von Hamburg - Altona nach Ulzburg.
    Es musste eine Zehnfachfrankatur verklebt werden, dargestellt durch 8,20 RM in alter Währung (Arbeitermarken und Tauben) und 2 Pf in neuer DM - Währung mittels der Bandaufdruckmarke, Mi.Nr. 36 I der Bizone.
    Schon ganz nett, aber die 5 RM Taube ist in b - Farbe und dann auch noch vom Oberrand im Plattendruck durchgezähnt !

    M.E. eine sehr seltene Kombination. Herr Schlegel schreibt in seinem Befund auch von einwandfreier Erhaltung.

    Gruß
    KJ

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    • Kontrollrat 962 b POR dgz auf Brief HH-Altona.jpg
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  • Kontrollratjunkie
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    • 17. März 2010 um 22:28
    • #576

    Und jetzt das für mich derzeitige ultimative Sahnestückchen.
    Ein Eilbotenbrief von Bremen nach Berlin - Charlottenburg vom 23.06.1948, also auch aus der Zeit der Währungsreform.

    Der Portosatz betrug 1,04 DM, geklebt wurden 10,45 RM, also ist der Brief mit einem halben Pfennig neuer Währung überfrankiert.
    Das kann ich aber verschmerzen, denn es wurde u.a. ein waagerechtes Paar der 5 RM Taubenzeichnung aus der linken oberen Ecke geklebt. Wir haben dann also zwei Marken vom durchgezähnten Oberrand im Plattendruck.

    Das beste an diesem Beleg ist aber die Tatsache, daß damit auch die Plattennummer "2" mit auf dem Brief gelandet ist.
    Plattennummern auf Brief gehören nach meiner Einschätzung zu den seltensten Dingen des Alliierten Kontrollrates.
    Es ist müßig zu erwähnen, daß sich Onkel Michel bei solchen Sachen mit einer Bewertung vornehm zurückhält.....

    Jedenfalls habe ich jetzt ein Pendant zu meinem Avatar erwerben können.

    Gruß
    KJ

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    • Kontrollrat 962 a Plattennummer 2 auf Brief Bremen.jpg
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  • Gerhard2
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    • 17. März 2010 um 23:57
    • #577

    Einschreiben der zweiten Gewichtsstufe Portogrecht von Selb nach Pfortsheim.

    Frankiert mit dem Block der Exportmesse Hannover (welche Varriante leider ka, geht morgen zum Prüfer) und 20 Pf. Bautenserie.

    Der Inhalt ist erhalten, es sind Geschäftspapiere, die 46 g. wiegen.

    Rückseitig Maschienen-Ankunfstsempel von Pfortsheim.

    Sorry, denke eher es ist ein Rollenstempel bei der Ankunft.

    Ein für mich netter Brief.


    Mfg. ,


    Gerhard

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard2 (18. März 2010 um 00:00)

  • Gerhard2
    erfahrenes Mitglied
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    10. Juli 1970 (54)
    • 18. März 2010 um 00:21
    • #578

    Habe auch einen netten 5 Mark Taubenbrief.


    Allerdings, komme ich hier im Leben nicht auf etwas Portogerechtes hehe.


    Mfg. ,


    Gerhard


    P.s.: Mit Plattenfehler der 955I und 970 II

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard2 (18. März 2010 um 00:34)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
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    • 18. März 2010 um 08:17
    • #579
    Zitat

    Original von Gerhard2
    Habe auch einen netten 5 Mark Taubenbrief.


    Allerdings, komme ich hier im Leben nicht auf etwas Portogerechtes hehe.

    Mfg. ,
    Gerhard

    P.s.: Mit Plattenfehler der 955I und 970 II

    Hallo Gerhard2,

    nette Briefe stellst Du hier vor.

    Mit der Portorichtigkeit Deines zweiten Beleges habe ich auch so meine Schwierigkeiten. Verklebt wurde 8,69 RM, das entspräche 86,9 Pf neuer Währung, wenn es eine Zehnfachfrankatur wäre. Leider kann ich das Stempeldatum nicht entziffern, es könnte aber passen.
    Ist auf der Rückseite ein Ankunftsstempel abgeschlagen ? War bei Einschreibebriefen seinerzeit noch vorgeschrieben. Vielleicht kommen wir der Sache dann näher.
    Wenn es eine Zehnfachfrankatur ist, sind zwar immer noch 29 Rpf zuviel verklebt, aber es liegt zumindest näher an der Portorichtigkeit.

    Den Plattenfehler 970 II kann ich bestätigen, den 955 I sehe ich allerdings nicht.

    Dafür sehe ich Chancen auf eine b - Farbe der 5 RM Taube. Am Scan ist es immer schwierig, aber wenn Du das Bild nicht verändert hast, würde ich die Prüfgebühr riskieren und den Brief mitschicken, wenn Du sowieso eine Sendung zu Meister Schlegel fertig machst.

    Gruß
    KJ

  • Abarten-Hannes
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    30. März 1939 (86)
    • 19. März 2010 um 12:08
    • #580

    Anbei ein Tableau mit Marken der I.Kontrollratsausgabe, die recht vernudelte Zähnungen aufweisen.
    Der MICHEL belehrt uns, dass sowas durchaus vorkommen konnte, weil die Zähnungsvorrichtungen zu dieser Zeit halt recht fehlerhaft arbeiteten.

    Somit also keine Besonderheiten; aber lustig anzusehen sind sie trotzdem:

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    • Gem.Ausg.Nähm..jpg
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