Da ist ein Leuchtturm drauf. Nehme ich. (sogar zwei sehe ich gerade)
Beiträge von Caoran
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Eine weitere Frage fällt mir gerade ein. Wie macht ihr dass bzgl. der Adresse. Gerade nach Russland wäre es ja besser die Adresse in kyrillisch zu schreiben. Damit das auch lesbar ist wäre es ja besser die Adresse auszudrucken und auf die Karten zu kleben. Wie macht ihr da so? Handschriftlich ist vielleicht schöner aber vielleicht dauert der Transport auch länger? Habe jetzt die 4. russische Adresse gezogen und überlege das in kyrillisch zu machen da der Postcrosser seine Adresse auch in kyrillisch angegeben hat.
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Ich versuchs beim nächsten der schöne Marken mag. Jetzt warte ich erstmal auf die erste Karte die mich erreicht. 2 meiner Karten sind bisher angekommen, 4 sind unterwegs.
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Habe mal eine kurze Frage zum Postcrossing. Wenn ich einen Postcrosser gezogen habe, der sich über schöne Briefmarken auf der Karte freut kann ich da auch gestempelte Marken mit drauf kleben die ich doppelt habe solange ich natürlich passendes Porto drauf habe? Oben ist ja eine russische Karte gezeigt mit einer alten jedoch ungestempelten Marke.
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Ja, das ergibt Sinn.
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Ansonsten ist Dein Vorgehen aber absolut richtig geplant. Den Brief mit der Marke zu 2,70 € würde ich übrigens als Einschreiben laufen lassen. Dazu ist eine Zusatzfrankatur von 0,30 € nötig.
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Da würde ich nur noch eine 30 Cent Marke extra aufkleben und mitteilen, dass dieser Brief als Einschreiben an mich zurück soll? Dss mit dem Einschreiben ist das nur aus Sicherheitsgründen oder wird dadurch der Brief philatelistisch gesehen etwas aufgewertet?
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...Was ich sicher sagen kann: Du musst nicht verschiedene Stempelstellen anschreiben, die Berliner Stempel werden auch in Weiden geführt und die Bonner Stempel auch in Berlin. .
Das hatte ich auch so verstanden in der Broschüre, dass Bonner und Berliner Stempel in beiden Städten gemacht werden können. Ich hätte daher alles nach Weiden geschickt. Bei dieser Marke hier z. B. könnte man sich ja beide Stempel auf einen Brief machen lassen:
Deine Variante mit den Ortsstempeln ist auch interessant. Dann bekomme ich nicht die Sonderstempel sondern einen "normalen" Brief mit der entsprechenden Marke aus Hamburg bzw. Frankfurt und dem Poststempel von Hamburg oder Frankfurt direkt am ersten Gültigkeitstag der Briefmarke. Richtig? Da müsste ich jemanden finden, der freundlicherweise am 01.03.21 in Hamburg oder Frankfurt zur Post geht und mir einen Brief schreibt?
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Dein Vorgehen ist genau richtig. Gibt noch an, welchen Ersttagstempel du haben möchtest, "Bonn" oder "Berlin". Stempelnummer brauchst du bei Ersttag nicht.
Werde ich tun. Wobei ich es so verstanden habe, dass der Bonner Stempel zur Marke von Hamburg passt und der Berliner zu der von Frankfurt. Aber du hast recht, so ist es dann zu 100% klar was wohin soll (bzw. ich wohin haben will).
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https://shop.deutschepost.de/MEDIA/PROD_Pro…_05_02_2021.pdf
Schau mal Seite 3.
Wühle dort ein wenig, und man kann, meine ich, auch selbstvorbereitete Briefe (auch ohne Marke) senden und nach Deinen Wünschen gestalten und versenden lassen.
Christoph wird das genau wissen...
Danke für die Links. Aus diesen kommen meine Screenshots oben. Ich bin aus den Informationen der Post trotzdem nicht 100% schlau geworden. Daher meine Nachfrage hier. Aber anhand eurer Antworten weiß ich nun, dass ich nicht ganz falsch lag mit dem was ich mir zusammengereimt habe.
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage wie ich es genau anstellen muss um von der Post einen Brief zu bekommen (echt gelaufen) mit einer bestimmten Briefmarke und dem passenden Stempel dazu. Ich bin neu im Briefmarkenthema, daher verzeiht bitte meine Anfängerfragen. Ein bisschen was habe ich selbst recherchiert auch mit Hilfe eines Threads von 2012 aus diesem Forum. Ganz klar ist mir aber noch nicht was ich genau tun muss.
Das hier habe ich vor: Aktuell bringt die Post Briefmarken mit U-Bahnstationen heraus. Zum 01.03.2021 kommen die Motive „Überseequartier Hamburg“ und "Westend Frankfurt" heraus. Anhand der Broschüre der Post "Stempel & Informationen - Philatelie vor Ort" habe ich gesehen, das es dazu zwei passende Stempel gibt:
Mein Vorgehen wäre jetzt folgendes gewesen. Ich gehe am 01.03.2021 zur Post meines Vertrauens und kaufe mir die beiden Marken. Diese klebe ich auf jeweils einen Brief auf dem meine Anschrift steht. Dies müsste ich nun ja nach Weiden oder Berlin schicken. Was muss ich da jetzt noch an Infos mitliefern, damit die Stempelstelle weiß was die mit dem Brief machen sollen. Im Thread von 2012 hatte valgrande eine Vorlage für Zettel gepostet:
Kann ich diese für meine Zwecke verwenden? Eine Stempelnummer habe ich z. B. für die beiden oben gezeigten Ersttagsstempel keine in der Broschüre entdecken können. Diese Nummern standen nur bei den Sonderstempeln dabei.
Als Laie hätte ich daher jetzt folgendes auf einen Zettel geschrieben, damit man weiß was ich haben will:
- Ersttagsstempel auf Brief mit der Marke "„Überseequartier Hamburg“ " stempeln
- Die Briefmarke in der Ecke links unten stempeln
- Den Brief echt laufen lassen
Ähnlich dann bei der anderen Marke "Westend Frankfurt".
Wie würdet ihr hier vorgehen? Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar.
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1 Euro minimum bei ebay stimmt, aber man kann ja 100 Stück für 10 Euro anbieten. ebay, Delcampe usw bleiben trotz allem interessant weil sie einfach viel mehr Leute ansprechen.
Da stimmt, machen aber die wenigsten. Zu mindestens bei meinem Eisenbahnthema muss ich (fast) immer Einzelkäufe machen, da gibt es kaum mal was gescheites als Paket.
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Ich kauf den einen oder anderen FDC zu meinem Eisenbahnthema bei Ebay oft für einen Euro das Stück. Meiner Meinung nach ist der Mindestpreis bei Eby beim einstellen eines Artikels immer 1 €. Selbst wenn jemand einen FDC für 0,50 € einstellen will lässt Ebay da nicht zu. Daher bin ich mir nicht sicher auf welcher Plattform in Deutschland die Verkaufspreise von 10 bis 20 Cent erzielt werden. Bei Privatverkäufen außerhalb solcher Plattformen kann ich mir das vorstellen. Beim amerikanischen Ebay habe ich interessanterweise Auktionen mit FDCs gesehen mit Startpreisen von 0,25 € gesehen. Dort gehen FDCs aber auch schonmal für 2 $, 3 $ oder auch mal 7 $ weg. Da habe ich den Eindruck Ebay versucht mit dem 1 € Startpreis da wieder in Deutschland Extraeinnahmen zu generieren.
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Dann hatte ich das ja fast richtig interpretiert.
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Hier eine neuer FDC, der mich gestern nach 14 Tage Reise aus Griechenland (Thessaloniki) erreicht hat. Habe diesmal keine besondere Geschichte dazu. Ausgabegrund war wohl das 100-jährige Jubiläum einer (der) Eisenbahn in Griechenland. Vielleicht kann jemand griechisch lesen und findet mehr Infos auf dem Brief als ich. Ich fand auf jeden Fall die Marken und Stempel schön.
Der Brief in dem der FDC war war auch sehr umfangreich auf Vorder- und Rückseite mit Briefmarken beklebt. Leider ohne Eisenbahnbezug. Werde ihn mit trotzdem als Beleg aufheben. Post aus Griechenland bekomme ich ja auch nicht alle Tage.
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Eben, genau das habe ich gemacht. Habe die Marken online gekauft direkt im Shop der Post zusammen mit ein paar anderen Marken fürs Postcrossing.
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...man muss ihn nur finden. Das scheint zu mindestens das Motto des Ebayverkäufers zu sein.
War gerade im Shop der Post unterwegs und danach bei Ebay. Da fiel mir dieser Sofortkauf auf:
Da wird das Markenset "Marienplatz München" angeboten (erschienen im April 2020):
Im Postshop habe ich es gerade für 9,50 € inkl. Versand gekauft. Der Anbieter bei Ebay möchte 11,90 € plus 0,80 € Versand. Warum sollte jemand 3,20 € bei Ebay mehr bezahlen anstatt es direkt bei der Post zu kaufen? Oder sehe ich etwas nicht, was diesen Mehrpreis rechtfertigt?
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Trotz nicht ganz so schönem Wetter und mit einem Handy fotografiert finde ich das es ein gelungenes Foto ist. So ein Foto in Deutschland zu machen hat ja sowieso schon Seltenheitswert. Die letzten 4 Jahre aber erst recht. Herr Trump war ja nur einmal in Deutschland zum G20-Gipfel in Hamburg. Er war damit wohl der einzige US-Präsident, der nach dem zweiten Weltkrieg nicht in der (bundes)deutschen Hauptstadt gewesen ist. Obama dagegen war 6 mal da und damit soviel wie kein anderer US-Präsident zuvor.
Die Briefmarke oben gefällt mir auch. Einen Wert von $11,75 auf einer Briefmarke sieht man auch eher selten. Ich denke sowas kann man sich für seine Sammlung mal gönnen.
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Interessanter FIlm, erst recht mit den alten Aufnahmen. Da hat man erstmal das Gefühl was schnell arbeiten bedeutet hat. Vielen Dank fürs teilen.
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Hier noch zwei FDC aus Japan. Interessant finde ich die Datumsstempel. Nach unserer Zeitrechnung wurden die beiden FDC am 18. Juli 1990 und am 28. Februar 1990 herausgegeben. Die Briefe wurden laut Wikipedia in der Ära "Heisei" herausgegeben. Daher die 2 im Datum (2. 7. 18 - von rechts nach links zu lesen). in dieser Zeit regierte Tenno Akihito vom 8. Januar 1989 bis zum 30. April 2019.
Das erste Jahr (元年, gannen) einer neuen Ära beginnt seit der Angleichung an den westlichen Kalender 1873 jeweils mit dem Amtsantritt eines neuen Kaisers (Tennō), endet aber am 31. Dezember, sodass das Kalenderjahr, in dem der Kaiser wechselt, jeweils zu zwei Ären gehört. Seit der Meiji-Restauration gab es bis 2019 fünf Ären/Jahresdevisen:
- Meiji (明治) von 1868 (Meiji 1) bis 1912 (Meiji 45)
- Taishō (大正) von 1912 (Taishō 1) bis 1926 (Taishō 15)
- Shōwa (昭和) von 1926 (Shōwa 1) bis 1989 (Shōwa 64)
- Heisei (平成) von 1989 (Heisei 1) bis 30. April 2019 (Heisei 31)
- Reiwa (令和) seit 1. Mai 2019 (Reiwa 1)
Die Jahre werden dabei je Ära jeweils von neuem ab 1 gezählt. Das Jahr 2018 entspricht Heisei 30 nach japanischer Zeitrechnung. Bei einem Brief von 1990 hätte ich auf dem Datumsstempel nach diesem System eine 2 erwartet
Echt spannend was man durch Briefmarken und FDCs lernen kann.
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Hier noch ein FDC der mir sehr gefällt auch aufgrund der drei Stempel. Der FDC von 1983 kommt aus Brasilien und hat als Titel "Erhaltung des brasilianischen Eisenbahnerbes"
Die Associação Brasileira de Preservação Ferroviária (ABPF) (Brasilianische Gesellschaft für Eisenbahnerhaltung) ist ein Verein in Campinas, der 1977 vom Franzosen Patrick Henri Ferdinand Dollinger gegründet wurde.[1] Sie vereint diejenigen, die an der Erhaltung und Bekanntmachung der brasilianischen Eisenbahngeschichte interessiert sind.
Dollinger interessierte sich für Lokomotiven und Eisenbahnen und kam 1966 nach Brasilien. Er war wegen der Stilllegungen von Eisenbahnen in Brasilien besorgt und entschied sich, eine Erhaltungsgesellschaft zu gründen, ähnlich denen in Europa und den Vereinigten Staaten.
1979 erhielt die ABPF von der Regierung des Bundesstaates São Paulo die Genehmigung, eine 44 Kilometer lange stillgelegte Strecke der Fepasa-Eisenbahn in der Stadt Campinas zu betreiben. Die Gesellschaft begann mit der Restaurierung der Bahnhöfe und Gleise. Bald sammelte sie Schienenfahrzeuge im ganzen Land, die sie sich von der Regierung auslieh. Daraus entstand die Viação Ferrea Campinas Jaguariuna (Museumsbahn Campinas–Jaguariúna).
Quelle: Wikipedia