Hallo Andreas,
der Nachteil beim Verwenden von Tapetenlöser: er löst auch die Fluoeszenz aus den Marken.
lg
Klaus
Beiträge von italiker
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Solange es Käufer für solche Belege gibt - nicht nur Tanten und Omas - werden sie produziert werden.
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Hallo Bienetag,
die einzige Möglichkeit der Reparatur ist Tesa. -
Danke für den Hinweis, Nigel.
Das scheint ja wirklich ein sehr rühriger Verein zu sein. Und die Ausarbeitung über die Serie Sehenswürdigkeiten ist ja fast schon ein kleines Handbuch.Dabei fiel mir auf, daß ich fälschlicherweise von einem "Unterdruck" geschrieben habe. Es ist aber ein Aufdruck.
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Die Deutsche Post hat bei der Serie Sehenswürdigkeiten ab Einführung der Doppelnominale einen Sicherheitsunterdruck eingeführt.
Wie ist dieser denn eindeutig zu erkennen?
Ich habe es sowohl mit einer UV-Lampe als auch mit einer Fluoreszenz-Erkennungs-Lampe versucht. Das Ergebnis war nicht berauschend. -
Ich entsorge die Abschnitte auch meist im Papierkorb.
Aber einige hebe ich doch auf: wenn das Bild des Ganzsachenausschnitts zu einer Marke paßt oder wenn ein passender Stempel darauf ist. Das lockert die sammlung auf. -
Zitat
Original von db1201037
Hallo,
Problemlos klappt das auch bei SK-Marken aus den Irland, Schweden, Niederlande, Belgien, Norwegen, Rußland, USA, Canada, Australien (etwas wiederspenstig), Neuseeland. Zumindest habe ich die ausprobiert.
Bis dann,
dbAlso, bei den modernen USA Marken gilt das nicht mehr: die lösen sich nicht vom Papier. Eher geht die Marke kaputt.
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Ob es uns Sammlern nun paßt oder nicht: der Trend geht zu den selbstklebenden Marken!
Wenn man gestempelte Marken sammelt, ist es bei den deutschen Marken noch einfach: sie lassen sich leicht ablösen, die "Zähnung" ist fast immer in Ordnung und es besteht keinerlei Gefahr, daß sich die Marken zersetzen.
Bei andern Ländern sieht dies anders aus: Spanien, USA. Brasilien, usw.Problematisch ist das Aufbewahren von postfrischen Marken. Wir Sammler warten alle auf eine Reaktion der MICHEL-Redaktion. Das ist natürlich falsch! MICHEL bestimmt nicht, wo es langgehen soll, die Kataloge sollen nur dokumentieren, was die Sammler beschlossen haben. Gefragt wäre hier der BdPH. Er müßte eine breite Diskussion mit den Sammlern und auch den Händlern, Albenherstellern und den "Katalogmachern" führen. Am Ende sollte dann eine Empfehlung des BdPH stehen. Ob aber die älteren Herren dort zu so einer Maßnahme fähig sein werden??
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Ich habe schon Lehrgeld bezahlt: Die Steward-Marke ließ sich mit einiger Mühe zwar ablösen, aber nach dem Trocknen war die Farbe rissig. Also ein Fall für den Papierkorb.
Ich überlege nun wirklich, ob ich nicht das Sammeln von US-Marken beenden soll. Es sieht doch nciht schön aus, wenn man um die Marken einen Papierrand hat. -
Ja, was zahle ich: ich suche aktuelle Kiloware, also so ab Nominale 39 cent.
Die meisten Händler in Deutschland sind nicht so aktull, da hört das im Moment bei dieser Nominale auf. Und die Angebote bei ebay - wenn denn vorhanden - sind auch nicht aktueller.
Wie aktuell sind denn Deine Bestände?
Kannst mir ja mal eine Mail senden, das brauchen wir ja nicht hier im Forum ausdiskutieren. -
vorzugsweise in Deutschland/Europa.
Der Kauf in den USA ist wegen des horrenden Portos nicht interessant. -
Ich sammle u.a. USA und suche immer noch einen Händler, der aktuelle Kiloware anbieten kann.
Kann vielleicht jemand weiterhelfen?? -
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Auch in der Schweiz hat man gerne gerätselt Eine Postkarte mit Zusatzfrankatur, die im Jahr 1982 nach Deutschland geschickt worden ist.
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Ich habe den Beitrag in der Delmenhorster Zeitung gelesen. Dort wird auch auf das große Problem aufmerksam gemacht: es gibt zu wenig Jugendliche, die sich mit dem Sammeln beschäftigen.
Ein Patentrezept, wie man die Jugendlichen wieder mehr begeistern könnte, gibt es nicht. Die österreichische Post versucht durch Marken, die Jugendliche ansprechen (z.B. Motive aus Filmen) hier etwas zu tun. Ob es hilft? -
Ein Patentrezept gibt es wirklich nicht. Jeder macht es halt so wie es ihm gefällt.
Ich sortiere die Marken untereinander: Oben postfrisch und darunter gestempelt (manchmal auch umgekehrt, wenn die Markengröße bzw. der Rand dies sinnvoll erscheinen lassen).
Ich habe so dann auch die Möglichkeit, Briefausschnitte zu intregieren, bzw. Paare oder sonstige Besonderheiten in die Sammlung einzubauen. -
Briefmarken im eigentlichen Sinn sind diese Internet-Marken ja nicht. Es fehlt die Bezeichnung "Deutschland", die auf allen vom Fnanzministerium herausgegebenen Marken zu finden ist.
Es handelt sich wohl eher um Gebührenzettel bzw. um einen Freimachungsvermerk. -
Na klar, ohne Katalog geht es nicht. Und in Deutschland ist der MICHEL halt konkurenzlos.
Ich wäre alleine doch gar nicht in der Lage alle Informationen über die verschiedenen markenausgaben zusammenzutragen vor allem nicht bei den älteren Ausgaben.
Was die Preise betrifft, so kann man sehr wohl darüber streiten, warum diese sich so weit von der Realität entfernen müssen.