Hallo Schnulli,
es handelt sich um eine P-4-II (mit Schnittmarkierung links)
Hier ein Exemplar aus der gleichen
Gegend zum Vergleich mit HK Stempel
"Neustadt a / H - 6 7 (1875)"
Gruß oisch
Hallo Schnulli,
es handelt sich um eine P-4-II (mit Schnittmarkierung links)
Hier ein Exemplar aus der gleichen
Gegend zum Vergleich mit HK Stempel
"Neustadt a / H - 6 7 (1875)"
Gruß oisch
Tja,
a weng zu langsam
oisch
Hallo Schnulli,
galt als Drucksache und war damit korrekt frankiert.
Nachzulesen und als Beispiel abgebildet in dem von Dir
zitierten Artikel von Bayern Klassisch
Gruß oisch
Guten Abend,
hier eine "Massenfrankatur" von 9 x Mi.-Nr. 1390 Therese Giehse auf
Eilbrief 250-500 g von 2800 Bremen nach 3500 Kassel vom 30.10.1990 - 20.
Brief 250-500 g: 4.- DM
Eilzustellung (6.00-22.00 Uhr): 5.- DM
Tarifzeitraum: 01.04.89 - 30.06.92
Auf der Rückseite: Amkunfststempel von Kassel und auf der Vorderseite zusätzlich der Eingangsstempel des Empfängers
Gruß oisch
Guten Abend,
die Technik, unentwertet gebliebene Teile von Marken zum Schaden der Post per Collage wiederzuverwenden war offensichtlich sehr beliebt.
Wie es aussieht, ist auch der notleidende "Briefmarkengroßhandel" auf derartige Maßnahmen angewiesen
Man sollte dabei allerdings darauf achten, Markenteile zu verwenden, die sich nicht, wie im vorliegenden Fall durch unterschiedliche Fluoreszenz (Lumogen versus Cartax = alte versus neue Fluoreszenz) voneinander uinterscheiden
Gruß oisch
Guten Abend,
die Abende werden länger, also Zeit zur Bestandsaufnahme der in den letzten Wochen und Monaten zusammengerafften "Objekte der Begierde"
Portobrief von Bamberg nach Steyr an bekannte Adresse (Herr J.J. Voith war in diesem Thread schon des öfteren als Empfänger zu lesen) vom 20.04.1849 mit kursivem "BOC"-Stempel.
Gewichtsstufe 1 (1/2 Loth), Entfernungsstufe 2 (>10 Meilen) entsprechend 12 Kr. + 4 Kr Zuschlag für die Entfernung Oberfranken - Oberösterreich, macht in Summe 16 Kr. C.M.
Rückseitig zweizeiliger AK-Stempel "Steyr 22. Apr."
Ich hoffe es ist alles korrekt beschrieben
Gruß oisch
Hallo Bayern-Nils,
auf eine Stunde fahren entfallen allerdings rund 3 Stunden schrauben
Besonders bei längeren Strecken zeigt sich das Vehikel etwas zickig
Gruß oisch
Guten Abend,
ZitatDa wird mein Moped im Stil der Flowerpower-Zeit, wie das damals so üblich war, von zwei Freundinnen angemalt.
so ändern sich die Zeiten...
Heute versuchen so manche Zeitgenossen aus derartig modifizierten Objekten mit einem enormen Zeit- und finanziellen Aufwand, so weit es irgendwie geht, den Originalzustand wieder herzustellen
MZ RT 125/2 Baujahr 1957
Gruß oisch
Hallo Kreuzer und Bayern Klassisch,
danke für Eure Stellungnahmen.
Das mit den "Behördennummern" war mir nicht bekannt. Ich dachte bislang immer , dass nur portofreie Dienstsachen mit einer solchen Nummer versehen waren.
Die schwer zu lesende Inschrift am Oberrand lautet "Bamberg Bahnhof", trägt also nichts zur Interpretation bei, sondern ist eine dieser häufig anzutreffenden Vermerke von Sammlern, die mich immer zur Weißglut treiben. Wozu muß man diese zumeist schwachsinnigen Vermerke (Mi.-Nr. Preis usw) auf dem Beleg notieren. Daß es sich um den Stempel Bamberg Bahnh vom 21.Oct. 1867 handelt, kann ich auch ohne diesen Hinweis sehen.
Möglich ist auch, dass die Marke einen Portovermerk überdeckt. Neben dem oberen rechten Markenrand ist noch ein Strich zu erkennen, der durchaus zu einer "6" gehören könnte ??? (Das hätte man bei einer nachträglichen Manipulation aber auch sauberer überkleben können)
Gruß oisch
Hallo Kreuzer,
den gleichen Eindruck "Marke und Brief" gehören nicht zusammen habe ich auch. Neben dem Mühlradstempel,, der nicht auf den Brief übergeht sondern am Markenrand aufhört, stört mich auch die Nummer am linken Rand. Könnte es sich um einen Dienstbrief handeln (siehe Adresse) auf dem die Marke nachträglich angebracht wurde ???
Gruß oisch
Guten Morgen,
was haltet Ihr von dem unten abgebildeten Brief ???
(leider keine bessere Abbildung vorhanden)
Schönes Wochenende
oisch
Hallo Vichy,
zum "Orientierungstauchen" gibts sogar Briefmarken: DDR Mi.-Nr. 2961-2962
Gruß Oisch
Hallo Manowar,
sieht für mich so aus, als hätte da einer der Bieter den Preis systematisch nach oben gepusht
Gruß oisch
Hallo,
bei der Postanweisung handelt es sich um eine A-8-I (Schleifen im Pfennigraster nach rechts) bzw. A-8-II (Schleifen im Pfennigraster nach links) - Kann ich auf Deinem scan leider nicht unterscheiden.
Katalogpreis für beide in ungebrauchter Erhaltung in etwa gleich bei ca. 9.- €.
Gebrauchte Exemplare mit Abschnitt - wie in Deinem Fall - etwa 3-facher Preis von ungebraucht
Gruß oisch
Hallo,
nach Abschaffung der Monarchie in Bayern wurden die Marken der Ludwigsausgabe sowie die Ganzsachen der Wappenausgabe im Jahr 1919 zunächst mit dem Überdruck "Volksstaat Bayern" und wenig später mit dem Aufdruck "Freistaat Bayern" versehen. Sämtliche Ausgaben - mit und ohne Überdruck waren - auch in Kombination bis zum 30.06.1920 frankaturgültig.
Die von Dir gezeigten Belege stellen somit keine Besonderheiten dar. Die Postkarte mit der Mischfrankatur zeigt zudem einen diagonalen Bug.
Gruß oisch
Guten Abend,
aktuelle Erfahrung mit einem kleinen oberfränkischen Auktionshaus (nicht das im voranstehenden Beitrag mit den 3 Buchstaben).
Habe mir im Vorfeld scans der für mich relevanten Lose zuschicken lassen.
Darunter auch eine Drucksache mit einer Bayern Mi.-Nr. 3-I, die folgendermaßen beschrieben war:
"1 Kr. rosa , sehr breitrandig, sauber gebraucht auf Trauerbriefhülle mit oMR "32" und Halbkreis "Speyer".
Der postwendend geschickte scan zeigte - wie nachstehend abgebildet - eine wunderschön zentrisch gestempelte 3-I mit oMr "32" von Bamberg auf Brief von Speyer (!) nach Bayreuth.
Im Rahmen meiner per email erteilten Auktionsaufträge habe ich den Auktionator auf diese - meines Erachtens primitive Ganzfälschung - hingewiesen. Keine Reaktion.
Heute erhielt ich meine ersteigerten Lose (überwiegend zum Ausrufpreis zugeschlagen und in einwandfreier Qualität) + die Rücklosliste
und siehe da
das oben beschriebene Los ist demnach immer noch zu haben.
Ich erwarte nicht, daß ein Auktionator bei mehreren tausend Losen jedes einzele akribisch überprüfen kann und wie im vorliegenden Fall alle bayerischen Mühlradstempel + Ortszuordnungen im Kopf hat, aber wenn man ihn schon mit selbigem auf offensichtliche Fälschungen stumpt (wie der Pälzer sagt) ... sollte er schon reagieren
Gruß oisch
Guten Abend,
na keiner mehr am Fußballgucken ???
Zur Überbrückung der Halbzeitpause:
Streifbandzeitung 50-100 g mit 5 Pf E. Ihrer und 60 Pf D. Exleben vom 07.12.1990 (Portotzeitraum 01.04.89 - 31.12.1990)
Gruß oisch
und ab zur 2. Halbzeit
Hallo Vichy,
[QUOTE]Wer erinnert sich noch an das Phantomtor der Bayern? Ich glaube das war Helmer(?) Dort hätte man auch anders entscheiden müßen.[/QUOTE
Es war Helmer, der das "Tor" nicht geschossen hat
Das Spiel ist ja seinerzeit auch wiederholt worden.
Gruß oisch
abgesehen von den Niederländern schwächeln offensichtlich alle EUR-opäer
ZitatItalien vs. Neuseeland 1:1... Eine Blamage folgt der nächsten bei dieser WM.
sehe ich auch so, schwere Blamage für Neuseeland !
Aber die Neuseeländer sind halt selbst schuld, dass sie nur ein Unentschieden erreicht haben.
Warum müssen Sie den armen Italiener auch im Strafraum so brutal zu Boden reißen und so einen Strafstoß heraufbeschwören
Gruß oisch