Als Literaturhändler in Deutschland, kann man Burkhard Schneider aus Frankfurt empfehlen:
Er hat auch einiges zu Malaya & Co.:
Als Literaturhändler in Deutschland, kann man Burkhard Schneider aus Frankfurt empfehlen:
Er hat auch einiges zu Malaya & Co.:
Ich denke "Sonne".
Der rote Farbanteil wurde ausgeblichen. Gerade die roten Farben waren da besonders empfindlich.
Diese Spenden- Beitragsmarken etc. sind übrigens genauso wie die Fiskalphilatelie sehr interessante Sammelgebiete, in denen man auch mit kleinen finanziellen Mitteln eine interessante und ungewöhnliche Sammlung aufbauen kann.
Eine Sammlung der DDR Briefmarken ist nach Hauptnummern selbst wenn komplett gesammelt eine von vielen identischen - zu einer Sammlung der Fiskalmarken oder Spendenmarken wird wenig vergleichbares zu finden sein.
Auf der von mir genannten Homepage sind alle dieser Teilaspekte für die nicht postalische DDR Philatelie aufgeführt.
Hier eine Ergänzung um die Katalognummern nach Maury, der für dieses Gebiet deutlich spezialisierter ist.
Fehlliste nach Maury
Sage als Vorläufer: 1c & 4c
3a, 6II, 7II, 7III, 8I, 8II, 8III, 9II, 9III, 10I, 10II, 10III, 12a, 16, 17Ia, 17II, 17IIa, 17VII, 17VIII, 17VIIIa, 17IXa, 17XI, 17XIa, 18a, 19XIV, 19XV, 20XIII, 20XIV, 20XV, 21I, 21II, 21III, 21VI, 21VII, 21VIII, 21XI, 22, 23XIV, 23XV, 24XIII, 24XIV, 24XV, 25II, 25III, 25VI, 25VIII, 25XI, 26, 28XIII, 28XIV, 28XV, 29VII, 30, 31, 32VI, 32IX, 33II, 33III, 33V, 33VII, 33VIII, 34, 35, 36VI, 36IX, 37a, 37b, 46a, 46c, 51a, 51b, 52a, 54, 55, 57A, 62, 63A, 64, 65, 66, 67, 70, 71, 72, 72A, 73, 74, 75, 75A
Timbre-taxe: 5A, 5B, 5C
Meine Fehlliste habe ich soeben überarbeitet.
Muenchhausen
Das ist sicherlich kein FDC, da am 23.12.36 keine Marken erschienen sind. Vermutlich Michel 190-93 vom 9.12.36 auf typischem Sammlerbrief. Auf eine Auktion zu geben kannst Du vergessen, mit Glück kauft den einer bei eBay für 1 Euro.
Es handelt sich um eine Spendenmarke der FDJ. Eine Auflistung der Marken findest Du hier:
Der Posthornsatz hat auf der Post über 5 Mark gekostet - die wenigsten hatten zu der Zeit so viel Geld für Philatelie übrig. Anfang der 50er Jahre hatten die meisten Leute noch ganz andere Sorgen.
Weder bei den Briefmarken noch bei den Fiskalmarken sehe ich etwas besonderes. Das Lot dürfte so 2-3 Euro erlösen.
Also ich habe nur eine Einzelmarke gesehen - Los 868.
Schätzpreis: CHF 600-800
Zuschlag: CHF 1400
Genau aus diesem Grunde habe ich diesen zuvor verlinkten Standardtext im BDPh Forum geschrieben. Da er oben angetackert ist, erspart er dort viele grundsätzlichen Fragen. Wenn diese trotzdem gestellt werden, dann wird einfach darauf verwiesen. Wer dann noch konkrete Nachfragen hat, der kann diese dann immer noch stellen.
ZitatOriginal von Lumpus2000
Halli Hallo und guten Morgen,du hast es bereits richtig geschrieben, es wird WENIGER dieser Gebote geben aber ganz aufhören werden diese nie, da diese Gebote nicht mit Gebühren behaftet sind, da die ganz dreisten den Kauf (wenn das "Mindespreisabsicherungsgebot" erfolgreich war) natürlich wieder rückgängig machen
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das ganze bei Briefmarken gut finde, warten wir es mal ab wie sich das ganze entwickelt.
Bei obigem Beispiel bin ich mir auch nicht ganz sicher was der Verkäufer erwartet ... ca 140-175Euro Michel und er hat ja mindestens 75 Euro als Mindestpreis angesetzt. Die bis jetzt erreichten 51 Euro würde ich als Verkäufer schon sehr sehr klasse findenViele Grüße
Swen
Die Gebührenrückerstattung nach einem erfolgten Kauf durch einen "Stützungsaccount" macht man aber nicht all zu oft - da regiert eBay relativ schnell. Gegen das Puschen wird fast nichts unternommen, wenn aber mehrfach die Gebühren zurückverlangt werden, dann geht es ja an eBays Geld und dann hört der Spaß auf.
Was den erwarteten Preis angeht - nicht alles ist für wenige Prozent vom Katalog zu haben. Ich wäre selbst froh, viele Marken für vollen oder gar mehrfachen Katalogwert kaufen zu können.
Das ist mir auch neu. Diese Option war bei eBay.de auf wenige Katagorien beschränkt - bei Briefmarken gab es diese nicht. In den USA gibt es das schon seit ich bei eBay aktiv bin in allen Kategorien.
Ich finde es gut, dass es das jetzt auch bei eBay.de für Briefmarken möglich ist, damit wird es auch weniger "Mindespreisabsicherungsgebote" durch befreundete Accounts geben.
Hier habe ich mal einige grundsätzliche Tips zum Vorgehen geben:
Es gibt einige Merkmale der Unterscheidungsbuchstaben.
Bei zweistelligen Unterscheidungsbuchstaben mit einem m wie mx steht das m für einen Maschinenstempel, der zweite Buchstabe ist wieder zur Unterscheidung der verschieden Stempel da.
Die Unterscheidungsbuchstaben zz, zy, zx ... stehen seit einigen Jahren für Postagenturen.
Ansosnten haben diese Buchstaben keine besondere Zuordung, ob jetzt a, b, g oder sonstwas der häufigste ist, hängt einfach von den Umständen im jeweiligen Postamt ab.
Gab es mehr als einen Stempel, tragen diese solche Unterscheidungsbuchstaben. Der Stempel "a" wurde vielleicht an Schalter 1 verwendet, der Stempel "b" an Schalter 2 und der Stempel "c" in der Briefsortierung als Ankunftsstempel. Bei diesem Beispiel würde man den Stempel mit dem Unterscheidungsbuchstaben c somit selten auf einer Briefmarke finden, und Stempel b mag deutlich seltener sein, als Stempel a, da nur Schalter 1 ständig besetzt war.
Bedarfsbeleg?
Echt gelaufen schon, aber mit Logos von 4 philatelistischen Organisationen und unterschrieben von Patrick Maselis würde ich die Karte nicht gerade als Bedarfspost bezeichnen.
Es gibt unglaublich viele verschiedene dieser sogenannten "Commercial Overprints". Es gibt sogar eine Arbeitsgemeinschaft, die sich speziell nur damit beschäftigt:
Da kann man die Erklärung des Verwenduungszweckes finden und auch eine Aufstellung aller bisher bekannten Firmen und Aufdrucktypen.
Ein überaus spannendes Teilgebiet der Fiskalphilatelie, welches ohne zu großen Finanzaufwand eine interessante Sammlung ergibt!
Es gibt unglaublich viele verschiedene dieser sogenannten "Commercial Overprints". Es gibt sogar eine Arbeitsgemeinschaft, die sich speziell nur damit beschäftigt:
Da kann man die Erklärung des Verwenduungszweckes finden und auch eine Aufstellung aller bisher bekannten Firmen und Aufdrucktypen.
Ein überaus spannendes Teilgebiet der Fiskalphilatelie, welches ohne zu großen Finanzaufwand eine interessante Sammlung ergibt!
Das ist keine Hoheitsbezeichnung sondern nur die Inschrift "Postage & Revenue" und genau für letzteren Zweck wurden diese Marken mit den Aufdrucken auch ausschließlich verwendet.
Das ist keine Hoheitsbezeichnung sondern nur die Inschrift "Postage & Revenue" und genau für letzteren Zweck wurden diese Marken mit den Aufdrucken auch ausschließlich verwendet.