Ich wollte Dir eine PN schicken und bekam diese Systemantwort:
Der Benutzername @kunterbunt konnte nicht gefunden werden.
Was nun?
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Was nun?
Ich melde mich morgen per PN. Der Tausch ist OK!
Hallo! Also ich habe mir etwas einfallen lassen.
Die schwedischen Marken sind alle gut gestempelt. Im Album sind noch zwei Seiten gefüllt mit ägyptischen Marken (Sogenannter Beifang). Das Album hat 19 Seiten prall gefüllte Seiten Schwedenmarken. Ich möchte dafür 10 zentrisch rundgestempelte Dauerserienmarken. Ort und Datum darauf müssen klar lesbar sein. Wahlweise von Dänemark, Frankreich, Niederlande und Großbritannien.
Als Beispiel ein Scan (NB. Die eingescannten Marken sind auch im Album.) Verpackung und Versandkosten € 10.-
OK? Deal?
LG Klaus
@ abrixas
Nur mal so.. ich wäre dankare Abnehmerin für deine Blei-Sammlung.
Habe vor 25 Jahren mal Schweden gesammelt und möchte das wieder aktivieren.
Gerne gegen Tauschmaterial Bund oder Berlin.
Klingt gut! Aber ich werde mal überlegen müssen, was ich suche. Vorläufig denke ich nur über die Verpackung und das Porto nach. Ich habe schon (zu) viel. Und meine Fiskalmarkensammlung (Frachtstempel) ist auch schon komplett. Lass mich mal bitte überlegen. Eins ist sicher: Ich verlange nichts Unmögliches!
LG Klaus
steht schon in der Bibel.
Spendest Du genauso viel wie ich pro Jahr? Wollen wir uns messen? - Und dann wetten!
Wenn deine Schillingausgaben Tagespost sind, dann wūrde ich mir schon ein paar Gedanken ūber deine Freunde machen.
Und zwar welche? Haben die Schillinge ein Zerfallsdatum und sie dann zu Asche zerfallen?
Paula bekommt keine Tagespost sondern Streicheleinheiten!
Österreich steckt an!
Eigentlich sammle ich kein Österreich. Oder doch? Es hat sich vielerlei eingefunden. Ich beziehe seit Jahrzehnten die neuen Briefmarken im ABO aus Wien.
Und auf schön gestempelte Marken bin ich auch in den letzten Jahrzehnten immer wieder gestossen. Siehe Scan. Und ein Vordruckalbum (SCHAUBEK) habe ich auch. Und die neuen Marken brauchen neue Nachträge. Ergo werden sie auch befüllt. Und schöne Stempel finde und tausche ich auch bei Vereinsmitgliedern. Und meine Oma betonte immer, sie sei in Österreich/Heute Tschechien geboren (1896). Genug Gründe endlich Österreich intensiver zu betrachten. Tu felix Austria nube. Ach ja, und ein Katalog (Jahrgang 2009) schlummert auch noch im Bücherregal.
Ich zeige mal einige Marken, die mich anmachen! Vielleicht wirkt es.
Ich ahnte nicht, dass Jesus Schweden sammelt!
Dann verschenke sie
Ich habe schon halb Europa verschenkt! Die Danksagungen waren sehr aufschlussreich. Aber lassen wir das...
Zum Thema "Postsparkasse" habe ich noch etwas:
Im Web fand ich folgende interessante Rechenaufgabe (Hier auszugsweise dargestellt):
Angenommen: Vor genau 2000 Jahren hat der Vater Josef dem (damals 14-jährigen) Jesus für seine Mithilfe in der Werkstatt ein Taschengeld von 1 Euro geschenkt.
(Klar, dass es damals noch keine Euro gab. Aber: angenommen!) Und Jesus hat diesen 1 Euro auf ein neues Sparbuch bei der Bank einbezahlt.
Ihr wisst ja, dass sich das Leben von Jesus dann ganz anders entwickelt hat. Also wurde dieses Sparbuch mit dem Guthaben von 1 Euro einfach vergessen.
Nun die Frage: Wenn es immer genau 3 Prozent Zinsen gab (also für 1 Euro Guthaben gibt´s dann 3 Cent Zinsen im Jahr!), auf wie viel Euro wäre dann bis heute in den 2000 vergangenen Jahren dieser 1 € angewachsen?
47 Quadrillionen € (= 47 000 000 000 000 000 000 000 000 €)
Die unglaubliche Lösung:
Aus einem einzigen Euro würden in 2000 Jahren bei läppischen 3 Prozent Zinsen unvorstellbare 47 Quadrillionen Euro!!!
Das heißt, dass jeder heutige Erdbewohner (6,7 Milliarden = 6 700 000 000) ein Super-Reicher wäre. Jeder Erdbewohner hätte 7 000 000 000 000 000 Euro = 7 Billiarden Euro !!!
Klar, dass die Christen sagen: Was uns Jesus hinterlassen hat, ist mehr wert als das viele Geld. Aber trotzdem ist das doch ein schönes Rechenbeispiel für die großen Zahlen, die sich beim Potenzieren ergeben!
Soweit so gut. Ich habe meinem Vater nicht in der Werkstatt geholfen, aber ich bekam Anfang der 60er Jahre ein Sparbuch von meiner Oma geschenkt. Sie zahlte ab und zu etwas ein, und auch ich legte einiges an Geld an. Während meiner Studienzeit legte ich das Geld, welches ich in den Ferienjobs verdiente auch auf diesem Konto an. So konnte ich damals für Studenten wichtige Dinge kaufen als da war ein Plattenspieler oder ein Campingzelt und auch einen Schüleraustausch im Ausland etwas "aufmotzen". (Tschulligung, aber dieser Sprachgebrauch war bei uns 68ern gang und gäbe.)
Dieses Sparbuch (ziemlich geplündert) geriet allmählich in Vergessenheit; konnte man doch mit EC-Card und Credit-Card weltweit leicht Alles bezahlen.
Letztes Jahr fand ich beim Aufräumen ein Post-Sparbuch wieder, und ich stellte fest, dass noch ein Restbetrag vom DM 20,57 seit 1982 darin eingetragen war. Nun wollte ich es wissen! Auf wieviel war dieser Restbetrag angewachsen? Ich fuhr bei nächster Gelegenheit zur Postbank - es war ein Postsparbuch der Deutschen Bundespost - und erkundigte mich, was man damit anfangen konnte. Nun der Schalterbeamte (oder Angestellte) zog die Augenbrauen hoch und sagte: "So etwas habe ich noch nie gesehen. Das Sparbuch ist ja älter als ich!"
Nach dem schulischen Lösungsweg hätte sich in der Zeit vom 1.1.1982 bis 1.6.2011, bei einem Zinssatz von 1%, ein Betrag von 27,56 DM oder 14,09 € "angehäuft". Tatsächlich beschied mir die Postbank, dass ein Betrag von -9,51 € vorläge. Warum, fragte ich den Schalter Beamten. Lächelnd erklärte er mir, dass dies Kontoführungskosten sind, die angefallen sind. Und das obwohl keine Einzahlung oder Abhebung statt gefunden hat!.
Das Thema Postbank ist daher für mich ein absolutes NOGO!
Letztes Jahr fand ich beim Aufräumen dieses Sparbuch wieder, und ich stellte fest, dass noch ein Restbetrag vom DM 20,57 seit 1982 darin eingetragen war. Nun wollte ich es wissen!
Auf wieviel war dieser Restbetrag angewachsen? Ich fuhr bei nächster Gelegenheit zur Postbank - es war ein Postsparbuch der Deutschen Bundespost - und erkundigte mich, was man
damit anfangen konnte. Nun, der Schalterbeamte (oder Angestellte) zog die Augenbrauen hoch und sagte: "So etwas habe ich noch nie gesehen. Das Sparbuch ist ja älter als ich!"
Nach dem Lösungsweg hätte sich in der Zeit vom 1.1.1982 bis 1.6.2011, bei einem Zinssatz von 1%, ein Betrag von 27,56 DM oder 14,09 € "angehäuft". Tatsächlich beschied mir die Postbank,
dass ein Betrag von -9,51 € vorlägen. Warum, fragte ich den Schalter-Beamten. Lächelnd erklärte er mir, dass dies Kontoführungskosten sind, die angefallen sind. Und das obwohl keine Einzahlung oder Abhebung statt gefunden hat. Hätte ich das Geld in der Bettmatraze aufbewahrt, hätte ich immer noch die DM 20,57. Und ich hätte die Möglichkeit, ohne betragliche und zeitliche Begrenzung sowie ohne Gebührenerhebung Banknoten und Münzen der Bank deutscher Länder (BdL) - mit Ausnahme der 50-Mark-BdL-Note II (grün), Ausstellungsdatum 1948 (Einlösung eingestellt am 15.03.1951), Banknoten der Deutschen Bundesbank (Banknotenserien BBk I/Ia und III/IIIa) und auf Deutsche Mark oder Pfennig lautende Bundesmünzen - mit Ausnahme der 2-DM-Münze I. Ausgabe (1951, außer Kurs gesetzt seit 01.07.1958) bei allen Filialen der Deutschen Bundesbank während der Schalteröffnungszeiten einzulösen. Der amtliche Umtauschkurs beträgt 1 Euro für 1,95583 DM.
Haben wir bei der Lösung dieser Aufgabe etwas fürs Leben oder für die Schule gelernt?
Ok, zu diesem Teil habe ich dann eine Antwort gefunden.
Quelle: BMS 9/1999 S.23
So etwas habe ich auch vonüber Postsparkassenämtern gefunden:
Ich habe (durch Glücksfälle), hunderte, tausende Briefmarken sehr, sehr günstig ergattert. Ein Altpapiertrödler fragte mich, was er mit dem 'Zeug' anfangen sollte. Nun, ich nahm ihm die Verwertung ab. Und die Zwischenergebnisse habe ich arrangiert.
Mit den Stadt-Land-Fluss-Marken macht das wohl keiner! Oder doch? Wenn dann doch: Bitte hier zeigen. Das wäre sozusagen die hohe Schule der Philatelie.