Und noch etwas Post aus dem Ausland an Firma Späth mit Ankunfts-KOS Baumschulenweg.
Beiträge von Wandervogelgelb
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Postkarten an die berühmte Gärtnerei Späth, Berlin Baumschulenweg.
KOS auf Ankunftsstempel Baumschulenweg bei Berlin vom 28.12.1906 und 16.02.1907.
Sechs Generationen lang, von 1720 bis 1944, gelang es der Späthschen Gärtnerdynastie das Erbe zu mehren und einen Gartenbaubetrieb von Weltgeltung zu schaffen. Franz Späth, der vorletzte und erfolgreichste in der Reihe der Familienoberhäupter, verhundertfachte die vom Vater übernommene Anbaufläche. Die Entstehung und der Name des Stadtteils Baumschulenweg gehen auf sein Wirken zurück. An seinem 1874 errichteten Wohnhaus ließ er nach Plänen des Stadtgartendirektors Gustav Meyer den Garten anlegen, aus dem das heutige Arboretum hervorging.
Späth war Baumschulenweg und Baumschulenweg war Späth. Die Angabe eines Straßennamens oder einer Hausnummern waren für die Zustellung schlichtweg überflüssig.
Flohmarktfund von heute.
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KOS Heuscheuer-Carlsberg vom 11.07.1923 auf Inflabeleg, AK nach Hamburg. Flohmarktfund vom letzten Wochenende.
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Gestern habe ich mal in meinen Sammlungen nach KOS gesucht und bin - auch wenn einige Stempel nur teilweise zu sehen sind, fündig geworden.
Hamburg Uhlenhorst 5.7.1897 6.,6.1897, Rensch..- Werninghausen, Dahmsdorf Müncheberg, ..egersdorf, Leipzig Plagwitz vom 11.10.1904, Leipzig Kleinzschocher vom 23.11.03, Leipzig- (Thon-)berg.
KOS Leipzig Stötteritz vom 23.10.1910 auf Postkarte.
KOS Rekau, Kreis Putzig, vom 5.8.1919 auf Postkarte.
Ankunftsstempel KOS Schönberg - Holstein vom 22.8.99, Postkarte aus Neumünster. -
Die Karte wurde am 11.01.1912 geschrieben.
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Bei den sogenannten Dreipunktlochungen ungarischer Marken im Zeitraum von 1921-1924 handelt es sich um Maßnahmen der ungarischen Postverwaltung, Käufen von Schalterbögen aus spekulativen Zwecken vorzubeugen. 1924 wurde diese Praxis zwecklos wieder aufgegeben. Gelocht wurden die beiden mittleren waagerechten oder senkrechten Bogenreihen.
Hinweise auf Wertveränderungen durch die Lochungen gibt es nicht. Ist halt ein kleines Nebengebiet einer Ungarn-Sammlung.
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Eine Feldpostkarte mit Schafsmotiv auf der Vorderseite, am 4.12.1916 von Plock nach Plauen gelaufen.
Heute auf einem Berliner Flohmarkt ergattert.
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Glückwunsch an Zähnetigger zur Entdeckung dieses Schafes auf der alten Kap-Marke. Zur Ergänzung einige Schwestern aus der gleichen Serie.
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Burhop, Dedo:
Spezial-Katalog über "Postkriegs-Belege" 1948-1970.
[nach diesem Titel suchen]
Stollhamm, Privatdruck, 1970.,
1. Aufl., 103 Seiten. Broschur. Umschlag etwas fleckig und angeschmutzt. Sonst gutes Exemplar.[Schlagwörter: Postkrieg, Philatelie]
Sprache: Deutsch
Artikel-Nr.: 2595
Habe ich gerade auf ZVAB gesehen, kostet dort 16,00 €.
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Die gab es mit 200 verschiedenen Bildern, davon laut Katalog 82 regulär und 22 irrtümlich mit Wertstempel. Sie wurden in einer Straßenlotterie angeboten und nicht am Schalter verkauft. Ganzsachenkatalog von 2005, S. 173. Damals KW gestempelt 8,00 Euronen. Suche unter Sonderwertstempel 1933-1944.
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Schafherde und Prachtbock aus Kanada.
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Eine Schafherde aus der Mongolei.
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Ob Wasser oder Schiette, da kommt man kaum noch nach!
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Heute in einem Trödelmarktalbum ergattert.
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Abgegeben wird von dem Schrotthaufen aber nur in 1000ér Stückelungen. 2000 Dumme * 1000 Marken a 8,50 € macht am Ende 17.000 Euronen für den Anbieter.
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Ägyptischer Warnhinweis - ein Schelm, wer Arges dabei denkt!
Und noch eine kubanische Tabakpflanze.
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Die Sendung wurde ausweislich des Stempels aufgrund des Art. 28 des Weltpostvertrages zurückgesandt. Gegenstand des Art. 28 ist die Unzustellbarkeit der Sendung.
Das ist auch stimmig, denn Jalta auf der Krim ist kein kleines Nest und so, wie die Zieladresse angegeben ist, dürfte die Sendung kaum zustellbar gewesen sein.
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Hier die Sondermarke der UdSSR zum 20. Jahrestag der DDR im Jahre 1969.
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Philatelistisch zwar nicht besonders wertvoll, trotzdem ganz nett (z.B. die Verbindung zwischen dem englischen und dem preußischen Königshaus, stilisiert durch durch die englische Krone und dem preußischen Adler). War da etwa ein verkappter Monarchist am Werke?
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Drei Berliner Ansichtskarten mit dem Brandenburger Tor, zwischen dem Wiederaufbau der Quadriga und dem Mauerbau.
1) AK, Blick von Westen, Straße des 17. Juni, im Hintergrund das Tor, mit Quadriga, noch ohne Sperrwerke (1963 innerhalb von Westberlin gelaufen, Motiv vor dem 13. August 1961)
2) AK Brandenburger Tor,vor 13. August 1961, Quadriga wiederhergestellt, Flaggen entweder noch ohne DDR-Emblem (bis 1955) oder mit herausretuschiertem Emblem, Herkunft Ost oder West nicht festgestellt (Krüger), ungelaufen.
2) AK Brandenburger Tor, s/w, ungelaufen, Blick von Osten, Motiv 1959, die im September 1958 wiederhergestellte Quadriga, Siegeskranz ohne Preußenadler und Eisernes Kreuz, also innen leer. Vor dem Wachgebäude sind zahlreiche uniformierte Personen zu erkennen (Ost-Schupos oder russ. Soldaten). Karte aus Ost-Berliner Produktion, Privatbetrieb H. Sander KG, Berlin N 38.