Danke an Kontrollratjunkie.
Da es keine anderen Äusserungen gibt, ordne ich es als Kuriosum / Zahlendreher ein.
mars
Danke an Kontrollratjunkie.
Da es keine anderen Äusserungen gibt, ordne ich es als Kuriosum / Zahlendreher ein.
mars
Hier möchte ich einmal eine Spielerei, eines Briefmarken - Händlers vorstellen.
Auf dem ersten Blick war ich über die zerschnittenen Marken erfreut.
Auf dem 2. Blick erwiesen sie sich als ungültige Spielerei eines Briefmarken-Händlers, welcher den Brief mit einem Absender - Freistempel versehen hatte.
Viele Grüsse
mars
3-mal befördert, 2-mal gestempelt :
Noch eine Frage :
Der vorliegende Brief, wurde der Empfängerin in mehrere Kliniken nachgesendet und sowohl im ursprünglichen Versand -PA, als auch im PA Berlin 11 entwertet.
War das die übliche Praxis ?
Wie stuft man, solch einen Beleg ein ?
1. Stempel : Magdeburg 30.11.69 - 15
2. Stempel : Berlin 11 5.12.69 - 16
Vielen Dank,
mars
Bitte um Einschätzung :
ich habe am Wochenende eine grossen Karton mit mehreren Hundert Leer-Umschlägen durchgesehen.
Es handelt sich um Briefumschläge an eine Elektro-Firma, welche schon vor dem Krieg bestand und zeitweise auch dt. Vetretung für BBC war.
99 % der Briefe waren aus der " Notopfer-Berlin" Zeit.
Dann fiel mir die Hitler-Marke mit Datum 05.1.54 auf.
Es liegen von diesem Absender /Empfänger 3 Umschläge vor. Aufgrund der Absender-Adresse sind die Versandpostämter Oberschöneweide, Karlshorst und Niederschöneweide ebenfalls als normal einzustufen.
Aber :
Warum datiert der Brief aus Niederschöneweide mit 03.1.54 - 19 k ?
Die einfachste Erklärung ist ein versehentlicher Zahlendreher 03.1. 45 ?
Ich halte den Umschlag aufgrund der Fundumstände nicht für gemacht.
Wie ist so ein Versehen zu bewerten ?
Scans folgen sofort.
mars
Danke für eure Antworten.
Der Wert ist nicht so wichtig, da es ein Beleg aus einem günstigem Schuhkarton ist.
Ich habe nochmal versucht, etwas zu entziffern.
Es scheint tatsächlich Feldpost zu sein.
ob später aufgeklebt oder nicht, werden wir wohl nicht klären können.
Trotzdem Danke für den Hinweis. Auf dem Aufkleber sind eindeutig noch rote Farbpigmente feststellbar, am deutlichsten an der rechten Kante,
Danke
mars
Hallo,
wer kann helfen?
Ich habe auf einer Propagandakarte einen mir unbekannten Feldpostaufkleber entdeckt,
Im ersten Moment dachte ich, es wurde Text mit einem Klebeband verdeckt. Dann bemerkte ich, dass es sich um einen Aufkleber ca. 9 x 31 mm handelt, auf welchem mit Blindprägedruck "Feldpost" erhaben eingeprägt ist.
Wer kann mir zu diesem Aufklber weitere Info's geben?
Bin im Netz leider nicht fündig geworden.
Danke,
mars
Scans folgen sofort.
Danke, Ron Alexander.
Für mich ist der Brief inzwischen im Wert gestiegen, da es sich bei dem Absender um den regional sehr bedeutenden, aber auch international anerkannten Hamburger Architekten Erich Elingius handelt. Der 2. Absender ist sein Sohn Jürgen Elingius, ebenfalls Architekt und Buchautor,
Viele Grüsse
mars
Danke mx5schmidt,
ist vermutlich die plausibelste Erklärung (und bisher die Einzige).
Bei näherem Betrachten sieht man, dass der Brief mit 2 teilweise überlappenden Klebestreifen wieder verschlossen wurde, die jeweils Stempelabdrücke tragen, bzw. darunterliegende St. teilweise verdecken, also ein weiteres Indiz für die Richtigkeit.
mars
Was könnte mit diesem Brief passiert sein ?
1 Brief >>>> 1 Empfänger >>>>> 2 Absender >>>>> 3 Frankaturen
Der Brief lief von Hamburg nach Goslar.
Es ist nur 1 Empfänger ersichtlich.
Der Brief hat 2 verschiedene Absender (allerdings, die selbe Familie) aus Hamburg.
Aus der Vielzahl der Stempel auf der Vorderseite, sind eindeutug lesbar :
Hamburg ?0.8.48 - 20; Hamburg 07.2.49 -18; Hamburg 11.2.49 -20
Auf der Rückseite habe ich den grünen Klebestreifen mit der 2. Absenderadresse seitlich etwas abgelöst und es ist die Abstempelung :
Goslar 08.2.4? - ?0 lesbar.
Der Brief ist mit Inhalt, aus welchem leider nichts über den Irrweg hervorgeht. Der Inhalt ist leider auch nur mit Donnerstag datiert.
Der Brief wurde geöffnet und mit grünem Klebestreifen wieder verschlossen. Es sind sowohl unter, als auch auf dem Klebestreifen Briefstempel vorhanden.
Frankierung :
1. Frankierung : 2 x Allierte Besetzung 12 Pf. mit Bandaufdruck (MiNr. 56 I)
2. Frankierung :
(ist sichtbar, wenn man den Umschlag gegen Licht hält und klebt halb auf der inneren 12 Pf. Marke und direkt unter der inneren 10 Pf. Marke)
1 x 20 Pf. Bautenserie ( MiNr. 85) und die Reste einer abgerissenen Berlin-Opfermarke
3. Frankierung : 2 x 10 Pf. Bautenserie (MiNr. 80) und 1 x Notopfer - Berlin.
Warum gibt es keine Postvermerke ?
Wie kann man den Brief halbwegs plausibel erklären ?
Sammlergrüsse
mars
Hallo Kartenhai,
und alle Interessierten,
die Freude kann man noch steigern.
Bitte zuerst den Link "eine lustige Auktion" anklicken, dann bei dieser Auktion oben in der Kopfzeile " Verkäufer hat diesen oder einen ähnlichen Artikel wiedereingestellt" , einfach auf den Link klicken.
>>>> Lacher, der Zweite.
Viele Grüsse
mars
Ich möchte einen seltenen Stempel zeigen :
KBS vom 21.12.1945 3-4N
Hammer ( heute eingemeindet in 16559 Liebenwalde)
der unleserliche untere Teil könnte (b. Liebenwalde) heissen.
Viele Grüsse
mars
Stettin >>>> Polen
>>>>>>//de.wikipedia.org >>>>>>Geschichte der Stadt Stettin
2) >>>>>> //de.wikipedia.org >>>>>>> Landkreis Randow
Gruss
mars
Wer weitergehendes Interesse hat, sollte mal unter "Schulsparen" googeln.
Es ist älter als ich dachte (und natürlich, als ich bin ;)) und man beginnt es in einigen Gebieten zu beleben.
Viele Grüsse
mars
Hallo,
ich kenne Schulsparen aus meiner Kindheit.
Die abgebildete Marke ist keine Gebührenmarke, sondern eine echte Wertmarke.
Kinder sollten dadurch zum Sparen erzogen werden.
Man hatte ein kleines Schulsparbuch und kaufte dann für sein Taschengeld Wertmarken (wie abgebildet). Soweit ich mich erinnern kann, waren die kleinsten Werte 5 oder 10 Pfennig. Wenn man sein Buch vollgeklebt hatte, ging man damit auf die zugehörige Sparkasse, der Wert wurde in einem normalen Sparbuch gutgeschrieben und man bekam ein neues leeres Buch für das Schulsparen.
Man konnte also jede Woche sehen, wie das "Vermögen" um 5 oder 10 Pfennige wuchs und hat nicht gleich aufgegeben. Eine Mark war zu dieser Zeit eine grosse Einheit. Für 25 Pfennige konnte man schon ins Kino gehen.
Viele Grüsse
mars
Ps.: Die Wertmarken hatte übrigens ein "Vertrauenslehrer" unter Verschluss und 1-2 x Woche zu festen Zeiten, durfte man sich anstellen und Marken kaufen.,
Hallo schnulli und Magdeburger,
ich darf leicht korrigieren.
Beim Brief nach Elze, heisst es unten :
"Gleicher Adresse".
Die Buchstaben kann ich nicht deuten : L B et. et. (??)
Gruss
mars
Danke Stampsx.
Habe den Stempel in die Datenbank gestellt.
Kann jetzt noch jemand etwas dazu sagen, warum es bei diesem geteilten Ort keine weiteren Unterscheidungen - Wortzusätze o.ä. gab, um die Orte zu unterscheiden ?
Gruss
mars
Hallo,
und wieder eine Frage, um etwas dazu zu lernen.
Mir liegt die unten gezeigte Ganzsache vor.
Der Stempel machte mich stutzig. Wieso hat eine Österreichische GS eine deutschen Stempel?
Inzwischen habe ich etwas gegoogelt und festgestellt, das Zinnwald geteilt war. Es gab Böhmisch-Zinnwald und Sächsisch (bünauisch) Zinnwald.
Nun aber meine Frage.
Wieso kommt die Teilung im Stempel nicht besser zu Ausdruck ?
Habe ich nun hier, einen österreichischen oder einen deutschen Stempel vorliegen ?
Viele Grüsse
mars
Damit das Beharken aufhört, stelle ich in wenigen Minuten meine nächste Frage.
Ich markiere jetzt diese Frage alls erledigt.
Vielen Dank an Alle, die etwas zu sagen hatten und auch an die Anderen, die einfach nur was gesagt haben.
Viele Grüsse
mars
Hallo drache,
pardon, pardon.
habe nicht mehr zurückgescrollt.
Danke für den Link zum Video.
Hallo SammlerBernd,
es geht besser als ich dachte.
Habe mal meine Lupen-Brille aufgesetzt und die Arbeitsplatzleuchte seitlich den Beleg beleuchten lassen (wie Video !!) und dann den Beleg leicht hin- und hergekippt.
Das Ergebnis war verblüffend, WZ gut erkennbar. Aber leider nur WZ 1.
Ich denke, trotzdem ein schöner Infla-Beleg aus einem sehr kleinen Ort.
Danke
mars