Beiträge von Briefmarkentor
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Meinen herzlichen Dank an die Macher für den zeitlichen und finanziellen Aufwand, damit es hier weitergeht.
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Den Anfang macht das Postwertzeichen zu 0,20 Deutsche Mark. Der Aufdruck a 38 / Bergen in Grotesk wurde mit schwarzer Stempelfarbe abgeschlagen.
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Hallo Zusammen,
das Ziel dieser Beitragsserie ist es, die verausgabten Postwertzeichen der einzelnen Postämter in postfrischer und gestempelter Erhaltung sowie auf Belegen in all ihren Erscheinungsformen zu dokumentieren.
Hierbei handelt es ich um ein langfristiges Projekt, da ich mich erst seit kurzem mit diesem Thema beschäftige und Material in ordentlicher Qualität nicht allzu häufig ist.
In diesem Thema geht es um die Ausgaben des Postamtes Bergen auf Rügen.
Viele Grüße
Marko
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Der folgende Brief wurde mit 0,13 Reichsmark freigemacht und war somit um 0,01 Reichsmark überfrankiert. Aufgegeben wurde er am 30. Januar 1946 auf dem Postamt Bad Doberan.
Frankiert wurde der Brief mit einer Mi.-Nr. 15 zu 0,08 Reichsmark und einer Mi.-Nr. 32x zu 0,05 Reichsmark. Die Mi.-Nr. 15 wurde am 7. Januar 1946 in einer Auflage von 1.030.000 Stück, und die Mi.-Nr. 32x am 17. Januar 1946 in einer Auflage von 218.000 Stück verausgabt.
Der Buchstabe x hinter der Nummer steht im Michel für dickes, weißes Kreidepapier.
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Weiter geht es mit einem Brief vom 30. Januar 1946, der auf dem Postamt Bergen auf Rügen aufgegeben wurde.
Frankiert wurde der Brief mit einer Mi.-Nr. 14 zu 0,08 Reichsmark und einer Mi.-Nr. 30x zu 0,04 Reichsmark. Die Mi.-Nr. 14 wurde am 2. November 1945 in einer Auflage von 495.000 Stück, und die Mi.-Nr. 30x am 17. Januar 1946 in einer Auflage von 212.400 Stück verausgabt.
Der Buchstabe x hinter der Nummer steht im Michel für dickes, weißes Kreidepapier.
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Es folgt ein Brief vom 25. Januar 1946, der auf dem Postamt Ludwigslust aufgegeben wurde.
Frankiert wurde der Brief mit zwei Mi.-Nr. 29x zu 0,03 Reichsmark und einer Mi.-Nr. 33x zu 0,06 Reichsmark. Die Mi.-Nr. 29x wurde am 17. Januar 1946 in einer Auflage von 207.800 Stück, und die Mi.-Nr. 33x am 17. Januar 1946 in einer Auflage von 510.000 Stück verausgabt.
Der Buchstabe x hinter der Nummer steht im Michel für dickes, weißes Kreidepapier.
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Den Anfang macht ein Brief vom 10. Dezember 1945, der auf dem Postamt Schwerin aufgegeben wurde.
Frankiert wurde der Brief mit einer Mi.-Nr. 8 zu 0,06 Reichsmark und einer Mi.-Nr. 9 zu 0,06 Reichsmark. Die Mi.-Nr. 8 wurde am 30. August 1945 in einer Auflage von ca. 6.996.000 Stück, und die Mi.-Nr. 9 am 16. November 1945 in einer Auflage von 3.990.000 Stück verausgabt.
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Hallo Zusammen,
ich habe mir heuer einen Scanner Epson Perfection V550 Photo gegönnt, da mit meinem alten Kombinationsgerät nicht die Ergebnisse erzielt werden können, wie sie seit geraumer Zeit von einigen Forennutzern geboten werden.
Könnt ihr mir sagen, welche Einstellungen zu wählen sind, ob ein optimales Ergebnis in Sachen Farb- und Detailtreue erreichen zu können?
Viele Grüße
Marko
Marko,
habe dem Thema die richtige Überschrift gegeben.mfg
erron