Im Beitrag 742.. hatte ich einen Zusammendruck aus der Serbische Republik vorgestellt. Hier einmal der ganze Block, der die unterschiedlichen Zierfelder zeigt.
Beiträge von heckinio
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Zitat
Original von valgrande
Ich wusste gar nicht, dass jetzt Filmplakate als Grundlage für die Suche einer Briefmarke dienen. Ist das nicht etwas weit hergeholt bei Nicht-Vorhandensein von Filmplakaten? Kein Wunder, dass so lange niemand zu dem Filmplakat als Ausgangsposition kam.
Meine Meinung, mit Gruß von
valgrandeAlso ich fand das Rätsel klasse (nicht weil ich es letztendlich gelöst habe ). War natürlich auf dem Holzwege, da ich immer nach Lipizzaner, Schimmel, Spanische Reitschule und Wien gesucht habe. Hengst war das zufällig gefundene Schlüsselwort durch den Film, dazu hätte ich das Plakat nicht gebraucht. Ich finde, es macht die Sache doch gerade spannend, wenn man nicht sofort eine Lösung findet. Und wenn man selber keine Idee hat, irgendjemand schafft es meistens, meine Meinung
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Wir suchen nun eine europäische Briefmarke auf dem parallel ein Flugzeug und ein Vogel, der aussieht wie ein Mauersegler, ziemlich steil nach oben fliegen.
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Ich wollte schon aufgeben, da fiel mir diese Marke auf.
Hengst Maestoso Austria, heißt nicht der schöne Mann, sondern der Film :D.
Ganz schön knifflig, mx5schmidt -
Das ist die richtige Antwort, Du bist wieder dran kartenhai .
Eine Frage habe ich noch. wo hast Du die 1. und die 3. Marke gefunden, die kannte ich gar nicht. -
Nun etwas Interessantes aus der Klasse der Säugetiere.
Es gibt auf Briefmarke ein Tier, in dessen Namen das Wort Kletterbeutler vorkommt.
Es gehört aber gar nicht zur Familie der Kletterbeutler, sonder zur Familie der Gleitbeutler. -
Gemeint ist General Vorwärts Gebhard Leberecht von Blücher.
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@ mx5schmidt Ein sonderlicher Spitzname
Ist die Verschlüsselung gewollt? Wenn Du kyrillisch oder arabisch schreiben willst, musst Du schon ein Bild von den Buchstaben einstellen -
kartenhai Der Google Spracherkenner meinte, es wäre Deutsch :D, hört sich ja fast wie unbesorgt an. ist aber wohl eher Norwegisch. Hat mir aber auch nichts genutzt, da ich keine Marke gefunden habe. Vielleicht hat ja ein anderer Glück
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kartenhai Schreibe das Wort unzustellbar doch einmal in der Landessprache auf.
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Das letzte große Ziel unserer Reise ins Baltikum war Tallin, die Hauptstadt von Estland. Wir konnten eine schöne, von hohen Mauern umgebende Altstadt, bewundern. Hier konnten wir im Gegensatz zu Litauen und Lettland auch mit Euro bezahlen. Das letzte Foto, Blick auf Tallin, ist fast identisch bei Wikipedia zu sehen, ist aber nicht von mir.
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Ja das ist richtig, kartenhai.
Die Kartenspieler hat er übrigens in 5 Versionen gemalt.
Eine Version ging für 250 Millionen Dollar nach Katar. Hier mehr dazu.
Hier noch eine andere Marke zum Gemälde.
Kartenhai bitte das nächste Rätsel. -
Wenden wir uns nun dem Kunstgenuss zu.
Wir suchen 3 Männer beim Skat (Vieleicht spielen sie auch etwas anderes ). Der berühmte Maler gehört zu den Wegbereitern der Klassischen Modernen. -
Die Spezialität könnte der Casu marzu, ein Käse aus Sardinien sein.
Dazu passen würde Grazia Deledda, die den Nobelpreis für Literatur erhielt. -
Hallo wolle,
die Vorankündigung zu Euerm Treffen hört sich richtig gut, wird bestimmt toll.
Man bekommt richtig Lust, daran auch einmal daran teilzunehmen, auch wenn ich unter Euch Philatelieprofis ein Greenhorn bin. Schade, dass es so weit ist.
Eurer Nationalgericht Schäuferl durfte ich in Nürnberg auch schon einmal probieren, war lecker, aber sicher nicht so gut wie in Lauf. -
Heute geht es nach Lettland in die Hauptstadt Riga. Besonders beeindruckt haben mich die vielen prächtigen Jugendstilhäuser, eins schöner als das andere. Das Schwarzhäupterhaus auf dem Rathausplatz wurde 1334 als das „Neue Haus der Großen Gilde“ erstmals urkundlich erwähnt. Es diente sowohl den Kaufleuten als auch der vorwiegend deutschen Bürgerschaft Rigas für Zusammenkünfte. Es entspricht den in anderen Städten zur damaligen Zeit errichteten Artushöfen. Davon gibt es sogar eine deutsche Briefmarke.
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Na klar kartenhai, die war gesucht
Hier noch ein paar Infos:
Anfang der fünfziger Jahre fand der deutsche Anthropologe Hans Himmelheber die ersten Schädelknochen von der Liberia-Kusimanse. Zwar hatte die Liberia-Kusimanse nun ihren wissenschaftlichen Namen. Es dauerte jedoch noch geraume Zeit, bis die Wissenschaftler eine Vorstellung davon bekamen, wie das Tier leibhaftig ausschaut. Erst 1971 gelang es US-amerikanischen Zoologen von Jägern zwei frischtote Exemplare zu erwerben. Sie stammten aus dem im östlichen Liberia gelegenen Gbi-Nationalwald, wenig südlich von der Stelle, wo Himmelheber die ersten Schädel gesammelt hatte. So konnte 1974 die erste vollständige Beschreibung der Liberia-Kusimanse publiziert werden. Die ersten Fotografien eines lebenden Individuums gelangen schliesslich 1989 Mark Taylor. Er führte im Auftrag des zoologischen Gartens von Toronto (Kanada) eine Expedition in den Gbi-Nationalwald durch und konnte bei dieser Gelegenheit einem ansässigen Jäger ein soeben in einer Schlinge gefangenes Exemplar abkaufen.Du bist mit dem nächsten Rätsel dran, kartehai.
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valgrande: Naja das ist jetzt so eine Sache,ich darf nicht so viel verraten, denn dann hat es Meister Google sofort herausgefunden
Ich gebe mal eine Richtung: Das Tier stammt aus Westafrika, Verwandte gibt es aber auch in Asien und im Süden Europas. -
Es klingt unglaublich.
Erst 1989 gelang es, ein Raubtier mit einer Länge von fast einem halben Meter vor die Fotolinse zu bekommen. Dass es existiert, wusste man schon vorher durch Tod- und Schädelknochenfunde. Zeigt mir eine Briefmarke von diesem Raubtier.Ich bin gespannt, wer dieses in meinen Augen nicht so einfaches Rätsel löst?
Aber meistens kommt es ja ganz anders und es geht gerade dann fix -
Gerade auf den Bildschirm bekommen.