---------------------------------------------------------------------------
Heute handelt es sich um die Identifizierung eines Zusammendruckes. Ich habe bis jetzt vergebens nach diesem Zusammendruck im Michel Spezial als auch im Michel Deutschland Katalog gesucht. Daher muß ich wohl annehmen das es sich um eine Fälschung handelt. Aus diesem Grund habe ich dann die Perfs fotografiert und sie sehen mir auch sehr verdächtig aus. Nun möchte ich euch um eure Meinung bitten. Fälschung, oder habe ich sie nicht im Michel gefunden. Vielen Dank.
Beiträge von hawkstamp
-
-
Hallo, bezugnehmend auf die Frage die kartenhai hatte habe ich folgendes erfahren: es war nie und ist auch jetzt nicht erlaubt ausgeschnittene Marken auf Umschläge zu befestigen um das Postmaterial zu befördern. Auf jeden Fall steht es so in den Verordnungen der USPS. Ich hoffe das beantwortet deine Frage, Kartenhai.
hawkstamp -
Hallo, vielen Dank für die information. Habe eine Menge davon, aber scheinen ja leider keine große Bedeutung zu haben. Ich werde mal dem anderen Forum folgen und sehen was ich da lernen kann. Dank nochmals an Kartenhai für den link. Grüße zurück an Schildescher aus dem heißen TEXAS.
hawkstamp (Pete) -
Hallo, hätte auch mal eine Frage und zwei Beispiele aus näherem Kreis dieses Thema's. Wenn ein Brief gelaufen ist der Gebühr bezahlt war, kann man den dann auch als echte Ganzsache ansehen? (Bild 1) Dann habe ich mal zwei Exemplare von hier beigelegt. Was ich bis jetzt gesehen habe, glaube ich das es hier in den USA sicher mehrere Varianten von Ganzsachen gibt (gab) als in den meißten anderen Ländern. Vielleicht kann mich da jemand belehren. Vielen Dank an Kartenhai für den Tip.
hawkstamp -
Hallo, habe heute ein paar, mir unbekannte Marken gefunden. Ich hoffe das die Experten im Forum mir wieder einmal helfen können. Es sind Ganzsachen und alle haben Geschriebenes auf der Rückseite. Schon im Voraus vielen Dank,
hawkstamp -
Zuerst mal vielen Dank für die Antworten. Allerdings möchte ich doch noch nicht aufgeben. Habe die Marke auch von einem Händler hier in Austin, TX messen lassen, und er kam auch zu dem gleichen Ergebnis. Ich hatte fie Briefmarke in England erworben ,wie gesagt als 14:14¼. Sollte es eine Zähnung A sein, werden dann damit vieleicht unrechte Spielchen getrieben? Oder wie soll man das behandeln wenn es so angeboten wird,man kauft es so und die Messung ergibt auch das es so stimmt. Aber leider gibt es dann keine Literatur über dieses Unicum. Vieleicht habt ihr oder andere noch ein paar andere Ideen. Schon jetzt vielen Dank besonders an mx5schmidt und Kontrollrarjunkie
hawkstamp -
Hallo,
Habe eine AM Marke, englischer Druck, Mi Nr 10 erworben welche mir als 14:14¼ angeboten wurde. Es war mir unbekannt das es diese Marke in dieser Größe gab. Nun habe ich und auch andere die Marke gemessen und wir alle kommen auf das gleiche Ergebnis - 14:14¼. Nun hoffe ich das die Spezialisten dieses Forums mir hier helfen können. Ich habe bis jetzt vergebens in Literatur und Medien nach einer Antwort gesucht. Was ist über diese Marke bekannt. Auf der Rückseite der Marke ist ein Abdruck den ich im besten Fall als PostLart lesen kann. Schon im Voraus vielen Dank für Eure Hilfe.
hawkstamp -
Hallo Harweg,
Vielen Dank fuer deinen Beitrag. Ich war eigentlich entaeuscht das mir hier niemand weiterhelfen konnte. Immerhin ist ja vieleicht ein Prueferzeichen auf der Rueckseite, und wenn man im Ausland lebt hat man wenig Chancen irgendwelche Hilfe zu bekommen. Da ist man schon auf Foren wie dieses angewiesen. Daher nochmals vielen Dank.
hawkstamp (Pete) -
Nach nur zwei Tagen bin ich schon wieder hier mit einer Frage. Ich habe heute die im Bild gezeigte Briefmarke bekommen und nach nur kurzer Zeit und Michel Katalog erschien mir diese Briefmarke wie eine unterschriebene Mi.#12. Könnte ich damit richtig liegen oder ist da vieleicht etwas das ich verpasse. Vieleicht kann mir dabei jemand helfen. Schon jetzt Vielen Dank,
hawkstamp. Will mich schon jetzt bedanken das auch andere die Moeglichkeit hatten sich meine Frage anzuschauen. Ich weiss das Kartenhai schon des oefteren mir geholfen hat. Aber allen, vielen Danh, Ich habe nochmal drei scans gemacht und beigelegt. Ich weiss, es ist sehr schwierig einen Namen aus diesem scan zu erkennen. Ich habe selbst mal im Michel nachgesehen und das beste das ich daraus machen konnte was a Marchand. Vieleicht koennt ihr mehr daraus machen. Wuensche euch einen schoenen Sonntag
hawkstamp (Pete) -
Brauchte heute mal wieder Hilfe von diesem Forum. Die Briefmarke im Foto war teilweise versteckt in einem Album welches ich vor etwa zwei Wochen erwarb. Daneben lag ein kleines Stück Papier mit folgendem Inhalt :(mein Wohnort ist in Texas) 'GB 1o / 350. Meine Annahme ist das es sich eventuell um eine gebrauchte Scott#1 von England handelt. Kann mir da jemand helfen. Vielen Dank
hawkstamp -
Hallo KJ,
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich wohne hier in Round Rock in TEXAS welches wie ein Vorort von AUSTIN ist. Es ist kaum zu glauben aber es gibt in der Haupstadt von TEXAS genau einen einzigen Briefmarkenhändler. Da fühlt man sich schnell alleine wenn es um eine Frage über Deutsche Briefmarken geht. Außerdem bin ich noch ziemlich neu als ernsthafter Briefmarkensammler trotz meiner 68 Jahre. Da bin ich dann froh wenn ich mich an euer Forum wenden kann um etwas zu erfahren oder/und zu lernen. Seit gestern ist mir jetzt auch das es waghrscheinlich keine hundertausende von diesen Marken gibt wenn man über die Gegend und den Zeitpunkt in der Geschichte denkt. Ich habe diese Briefmarke auch nur durch Zufall bekommen und gleichzeitig noch ein paar andere. Solltest du über etwas besonderes über die folgenden Marken wissen, wäre ich dir sehr dankbar wenn du mir etwas darüber berichten könntest. Außer der Karlsbad 59 sind da noch die 2,3,5,6,35,36,37, und von Asch die 1,4, und 1b und dazu noch Postharten und Briefe. Aber dies würde viel zu lange werden wenn ich alle meine Fragen hier stellen würde. Vieleicht mal in der näheren Zukunft. An sonsten schon jetzt vielen Dank und ich werde wohl noch öfter hierher kommen.
hawkstamp (Peter) -
Vielen Dank, kartenhai. Es ist halt so - gewußt wo. Aber ich werd's noch lernen. Nochmals, Danke für den Tip,
hawkstamp -
War überrascht als ich diese Briefmarke bekam. Als ich dann im Michel nachschaute dachte ich das vielleicht eine Karlsbad 59 Zf w sein könnte. Aber als immernoch Neuling/Anfänger kann man da nie sicher sein. Meine Frage daher, kann mir jemand damit weiterhelfen. Schon jetzt vieleb Dank. hawkstamp
-
War überrascht als ich diese Briefmarke bekam. Als ich dann im Michel nachschaute dachte ich das vielleicht eine Karlsbad 59 Zf w sein könnte. Aber als immernoch Neuling/Anfänger kann man da nie sicher sein. Meine Frage daher, kann mir jemand damit weiterhelfen. Schon jetzt vieleb Dank. hawkstamp
-
Hallo kartenhai, Erst mal vielen Dank. Ich habe mir fast gedacht das es was privates sei, aber als Novice ist man da nie sicher. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich die Menge deiner Antworten lese, über das Ausmaß deines Wissens in Sachen Briefmarken. Nochmals vielen Dank ... hawkstamp
-
Heute mal nur eine kurze schnelle Frage. Habe dies noch nie auf der Rückseite einer Briefmarke gesehen. Viekeicht kann mir einer sagen was es bedeutet. Vielen Dank
hawkstamp -
---------------------------------------------------------------------------
Bin zur Zeit meine Russischen Briefmarken umzusetzen. Nun habe ich sechs Stück die auf der Rückseite irgenwelche Information enthalten. Ich weiss nicht ob es Reklame ist oder die Beschreibung der Briefmarke. Sie sind nicht gummiert und dicker als normale Briefmarken. Falls jemand etwas erkennt, bitte mir Bescheid schicken. Vielen Dank .... hawkstamp -
Hallo thofoe73,
War auch einmal ein fan vom Betzenberg. War dort bon 1971 bis 1976. Da war noch was los. Aber nun zu meiner Frage: Ich muß wohl etwas falsch machen das außer dir sonst niemand eine Antwort hat oder haben will. Vieleicht kann mir jemand sagen was ich in meinen Anfragen falsch mache. Es ist jetzt schon öfter so gewesen. Nun für alles, Vielen Dank
hawkstamp
Pete -
Eigentlich handelt sich meine Frage weniger um den Wert als um Eure Ansicht über zwei mögliche Fehler/Druckfehler/Altertumserscheinungen oder was es sonst sein könnte. Die erste Marke ist die Mi#580 , 100 Jahre Deutsche Eisenbahn. In der Vergrößerung der Briefmarke erscheint der letzte Buchstabe "n" in Eisenbahn mehr als ein "u". Auf der zweiten Marke, Mi#583, wiederum in der Vergrößerung erscheint der Buchstabe "u" im Deutsche mehr als ein "n". Meine Frage daher, bin ich hier in meiner Annahme richtig, oder sind dies normale Altertumserscheinungen? Auf eure Antwort bin ich gespannt und schon jetzt Vielen Dank.
hawkstamp -
Habe eine Saar Germania Marke die nach meiner Meinung wie die Michel # 14a mit Fehler QII aussieht, Kann mir vieleicht jemand helfen sie genau zu identifizieren. (siehe Bilder). Vielen Dank
hawkstamp