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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  4. Briefmarken Allgemein

Wie verkauft man eine große Menge Briefmarken

  • Kenntnislos
  • 2. August 2020 um 14:33
  • Kenntnislos
    neues Mitglied
    Beiträge
    1
    Geburtstag
    8. September 1988 (36)
    • 2. August 2020 um 14:33
    • #1

    Hallo liebe Mitglieder,

    ich habe mich hier angemeldet, da ich von meinem Opa eine große Sammlung an Briefmarken bekommen habe. Darunter befindet sich nur ein kleines Sammelalbum (ca. 15 Doppelseiten, siehe beispielhaft einige Fotos davon), der Rest liegt in durchsichtigen Umschlägen wie auf dem Foto bzw. in normalen Briefumschlägen, die meisten davon gut sortiert, also nur wenige mit allem möglichen Marken. Insgesamt sind das etwa 300 solcher Umschläge, also viel zu viel, um das selber alles zu bestimmen.

    Teils handelt es sich um große Mengen an Briefmarken (siehe drei Umschläge), mitunter ist da auch nur eine (siehe anderes Bild). Die meisten Briefmarken sind aus der ungefähren Zeit 1930 bis 1950, Deutsches Reich, Österreich, Tschechoslowakei, Frankreich, aber auch DDR / BRD sowie einiges USA / Kanada und dann noch etwas weltweit verstreut (Afrika, Australien, Südamerika - eigentlich aus jedem Land was dabei). Die meisten Marken sind gestempelt, es gibt aber auch einige ungestempelte, z. B. aus dem Deutschen Reich, Nachkriegsdeutschland, BRD etc. Einiges sind auch Sammlerumschläge (z. B. mit 50 oder 100 Marken) aus der damaligen Zeit.

    Könnt ihr mir sagen,

    - was solche Marken, die meisten davon wohl ohne Fehldruck etc., wert sind? (und wie es da mit den Marken auf den Bildern aussieht?)

    - und vor allem: wie verkauft man so etwas?

    Ist es realistisch, dass sich jemand all diese Marken anschaut und sich da einige wertvolle (wenn es die überhaupt gibt) raussucht? Und wie sorgt man dafür, dass man nicht übers Ohr gehauen wird? Der ungefähre Wertes für die "3 Kr. Baden" liegt nach meiner wohl eher mittelmäßigen Internetrecherche bei zwischen 15 und 15.000 Euro - kann man das überhaupt sagen?

    Viele Grüße und vielen Dank schonmal!

    Bilder

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  • xxxxxxxxxxx
    Gast
    • 2. August 2020 um 14:42
    • #2

    Bei der 3 Kreuzer Marke gibt es eine mit 3 Kreutzer ausgeschrieben und eine 3 KR. Du besitzt die MiNr 24 mit 8€ Katalogwert. Die Umschläge sind sicherlich für Spezialsammler interessant.

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.804
    Geschlecht
    Männlich
    • 2. August 2020 um 15:04
    • #3

    Bei der Baden-Marke handelt es sich wohl um die Michel-Nr. 24 von 1868, bei der die Nominal Kreuzer mit KR. abgekürzt ist. Die gibt es schon für 1,- EUR bei Ebay. Eine ähnliche Marke, die Michel-Nr. 16 von 1862, bei der die Nominale ausgeschrieben ist, kann schon mal 100,- - 200.- EUR gestempelt kosten, wenn sie die Zähnung 13 1/2 besitzt. Allerdings gibt es die auch in der Zähnung 10:10, die wiederum sehr billig zu haben ist.

    Sehr selten dagegen ist diese Marke in geschnittenem Zustand, davon gibt es nur 12 Stück gestempelt. Da könnten die 15.000,- EUR preislich hinkommen.

    Bei den übrigen Marken sehe ich keine Besonderheiten oder teure Stücke.

    Sammlungen würde ich vor einem Verkauf vorher bei einem in der Nähe befindlichen Briefmarken-Verein durchsehen lassen, und wenn da gute Marken gefunden werden, sie zur Schätzung bei einem Auktionshaus in der nächsten größeren Stadt vorbeibringen. Ein Verkauf über Ebay ist sehr aufwendig, und man sollte da viele Fotos mit einstellen.

    Gruß kartenhai

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.530
    • 2. August 2020 um 15:11
    • #4

    Wenn in den Umschlägen 50-100 Exemplare pro Marke drin sind, dann ist alleine das schon ein Zeichen, dass es sich um Massenware handelt. Versteckte Besonderheiten wie Farbabweichungen, Plattenfehler, besondere Stempel etc. kann nur ein Spezialist entdecken. Dieser Spezialist wird aber selbst danach suchen wollen. Also bleibt Dir als kenntnisloser Verkäufer nur der von kartenhai bereits aufgezeigte Weg oder Du bietest alles mit möglichst vielen Bildern und einem niedrigen Startpreis bei ebay zum Verkauf an - dann wird sich ein realistischer Marktpreis finden.

    Viel Erfolg wünscht

    Christoph

  • labarnas
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.751
    • 2. August 2020 um 15:48
    • #5

    @Kenntnislos, haben die Tütchen Beschriftungen? Oder liegt ein Zettel bei? Zu suchen wäre eine Michelnummer. Denn dann hat es eine Ordnung. Vermutlich handelt es sich um einen Dublettenbestand.

    Du könntest ja eine Marke aus der Tüte nehmen und mal zu 5 in einer Reihe hier als ein Bild einstellen. Mal so 10 Marken zur Probe. Vielleicht bekommst Du hier Hinweise. Ist zwar nicht viel, doch das wäre nicht mehr so anonym. Habt ihr einen Sammlerverein in der Umgebung?

    Grüße

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.795
    • 2. August 2020 um 19:39
    • #6

    Kenntnislos

    ....sowie einiges USA.....

    Hier könnte ich Dir eine Einschätzung geben. Mit der Jahreangabe 1930-50 denke ich aber, das es sich nicht um Besonderheiten handelt (unabhängig vom Zustand bzw. pf/gest.). Diese liegen ggfl. viel früher. Auch der Aufbewahrungsort (Tüten/Umschläge) macht keine Hoffnung

    Stell doch einmal eine repräsentative Steckkarte mit den Marken als Scan ein.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 27. August 2020 um 17:53
    • #7

    Hallo,

    ich stehe vor dem gleichen Problem.

    Ich habe von meinem Vater diverse Jahrgänge Ersttagsbriefe, Ersttagsblätter und auch einige Briefmarken geerbt. Und will diese jetzt gerne (am liebsten an einen Sammler) verkaufen. Ich selber habe davon keine Ahnung. Mein Vater hat seine Sammlung über viele Jahre mit viel Liebe zusammen getragen, deshalb suche ich auch einen Sammler, der das ganze genauso so "liebevoll" behandelt. Ich weiß auch, dass man damit nicht reich wird. Aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp, an wen ich mich wenden kann.

    Vielen Dank.

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.484
    • 27. August 2020 um 18:23
    • #8

    Hallo Elch,

    zeig doch mal die Sammlung anhand von Bildern. Ohne Bilder kann sich niemand unter der Sammlung was vorstellen.

    Wir wissen nicht mal, ob es deutsche, oder ausländische Marken sind, oder Jahrgänge.

    Mit Bildern kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen.;)

    Gruß, Klaus

  • Filli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.795
    • 27. August 2020 um 19:18
    • #9
    Zitat von Elch2005

    Hallo,

    ich stehe vor dem gleichen Problem.

    Ich habe von meinem Vater diverse Jahrgänge Ersttagsbriefe, Ersttagsblätter und auch einige Briefmarken geerbt. Und will diese jetzt gerne (am liebsten an einen Sammler) verkaufen. Ich selber habe davon keine Ahnung. Mein Vater hat seine Sammlung über viele Jahre mit viel Liebe zusammen getragen, deshalb suche ich auch einen Sammler, der das ganze genauso so "liebevoll" behandelt. Ich weiß auch, dass man damit nicht reich wird. Aber vielleicht habt ihr ja einen Tipp, an wen ich mich wenden kann.

    Vielen Dank.

    Die Zeiten - vor allem Sammlerinteressen - ändern sich. Was meine Vorkrieggeneration als Hobby mühselig, mit viel Geld und Aufwand zusammen getrage hat, war nach heutiger Betrachtungsweise nur "kostenintensiver Zeitvertreib". So oft schon geschrieben - es feht der "Interessennachwuchs" und damit die breite Basis die auch Interesse an "Massenware" als Einsteiger hat. Spezialisierung (Plattenfehler/Heimatsammlung/Stempel u.a. Besonderheiten und "Exoten" sind gefragt) ist die heutige Devise.

    Traurig - aber wahr. Es gibt natürlich auch spezielle Ausreißer, die mußt Du aber im evtl. Bestand suchen und anbieten. Das macht aber kaum ein "Erbe".

    Beispiel DDR - aber auch BRD+Berlin/UNO usw.: "echter Bedarf" ist noch gefragt - Erstagsbriefe sind nach heutiger Auffassung "gemachte Belege". Bestenfalls sind noch Plattenfehler interessant.

    Händler verschicken ihre Verkäufe bereits mit Ersttagsblättern als "Versandschutz".:(

    Trifft nicht immer auf alles zu - ist aber der generelle Trend.:( Ausnahmen/Ausreißer gibt es immer - sind aber selten.

    Für mich ist mein Hobby ein "Zeitvertreib" für die grauen Zellen - nach mir die Sindflut.

    Zeige einmal auszugsweise was Dir "wertvoll" erscheint. Sicher werden einige hier ihren Kommentar dazu ab geben. Sollte es BRD/DDR o.ä. sein, mache ich Dir kaum Hoffnung (nach Deinen obigen Bemerkungen). Ältere Sammler haben solche Ausgaben schon lange im Bestand und suchen eben nur noch "das Besondere". Das fehlt aber in den häufigsten (allgemeinen) Sammlungen - egal mit welcher Intensität/Liebe sie aufgebaut wurden.

    Auch hier gilt: Viel Einsatz für spezielle Artikel beim Sammlungsaufbau = einigermaßen Erlöse beim Verkauf obiger Sammlungsgebiete.

    Sollte es eine Spezialsammlung (z.B.Deutsche Kolonien/sauber gest.) sein, trifft obiges natürlich nicht zu:).

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Schnuffel
    Gast
    • 27. August 2020 um 20:09
    • #10

    hallo zusammen,

    gesegnet sind die Nachkommen die eine komplett katalogiert, beschriftete und geprüfte Sammlung erben.... ;). Ist fast n Lebenswerk und mitm Haufen Geld verbunden und dann bleibt die Hoffnung dass sich n Enkel oder Sohn/Tochter für interessiert. Weil wenn nicht kann das ziemlich frustriend sein.

    Ich bin auch stets guter Hoffnung dass sich der Aufwand in dieser Hinsicht lohnt.

    Schönen Abend zusammen

    Ralf der seinen Senf loswerden will

  • SammlerBernd
    Gast
    • 27. August 2020 um 22:17
    • #11

    ...muß ein Hobby, zumal ohne großen pekunären Einsatz zusammengetragen immer Gewinn abwerfen? ;)

    Spiele er Tennis, Reiten, Surfen etc., da fragt hinterher

    auch Keiner, ob es sich "rentiert" hat...

    Man hatte aber "fun":D

    Genauso siehst bei Briefmarken aus, wenn man, wie ich Motivsammler ist, kommt der Erkenntnisgewinn dazu. :P

    Das ist "unbezahlbar" :jaok:

    Sammlergruß SB

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 28. August 2020 um 06:08
    • #12

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten. Ich werde mich am Wochenende mal hinsetzen und Bilder machen. Was ich jetzt schon sagen kann: Bei den Ersttagsblättern handelt es sich um BRD und Berlin. Ausland ist da gar nicht bei. Auch die Ersttagsbriefe sind überwiegend BRD und Berlin.

    Viele Grüße

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geschlecht
    Männlich
    • 28. August 2020 um 07:02
    • #13

    Hallo Elch2005,

    hier ist noch ein Link auf eine Forums-Seite, auf der Du einen groben Überblick über eine Wertbestimmung von Sammlungen bekommst:

    Identifizierung und Wertbestimmung

    Und hier noch die Seite eines Händlers zur groben Wertermittlung:

    https://mainzphila.de/briefmarken-wertermittlung.html

    Ersttagsbriefe und Ersttagsblätter waren früher einmal eine Zeitlang gefragt, heute aber leider nicht mehr so.

    Um eine Sammlung als Auktions-Los versteigern zu können, muß sie schon einige seltene ältere Marken mit enthalten. Zeige am besten die ältesten Marken oder FDC

    Gruß kartenhai

  • uli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.789
    Geschlecht
    Männlich
    • 28. August 2020 um 07:57
    • #14

    Hallo Elch,

    das Ganze wird für dich noch einfacher, wenn sich jemand die Sammlung ansehen kann. Sag uns doch mal wo du wohnst, vielleicht wohnt ein Mitglied in der Nähe.

    Gruß

    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 28. August 2020 um 09:12
    • #15

    Hallo,

    ich wohne in Schleswig-Holstein. Bei Eckernförde. Vielleicht gibt es da ja jemanden, der sich das mal anschauen kann.

    Viele Grüße

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.397
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (54)
    • 28. August 2020 um 10:52
    • #16

    Bei den Ersttagsblättern kannst Du Dir die Mühe Fotos zu machen sparen, hier kannst Du sehen, was Du für die so in etwa erlösen kannst:

    https://www.ebay.de/sch/i.html?_fr…3%A4tter&_sop=2

    Grüße

    Harald

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 30. August 2020 um 16:59
    • #17

    Hallo,

    wie versprochen mal ein paar Bilder.

    Die Ersttagsbriefe starten im Jahr 1958 und gehen bis ins Jahr 1997. Es sind überwiegend BRD und Berlin.

    Die Ersttagsblätter habe ich nach der Mitteilung von saeckingen gar nicht fotografiert. Da geht es los im Jahr 1974 bis ins Jahr 2019. Auch hier wieder BRD und Berlin (bis 1990).

    Lose Briefmarken sind diverse Jahrgänge. Auch wieder überwiegend BRD und Berlin. Auch mal DDR. Dann gibt es noch Sammelalben: DDR (1949 bis...) Und Deutschland plus. Inwieweit die vollständig sind, weiß ich nicht.

    Vielen Dank schon mal.

    Viele Grüße

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 30. August 2020 um 17:04
    • #18

    Ich hätte die Bilder gerne hochgeladen, aber es geht nicht. Sind wohl zu groß und ich habe keine Ahnung wie ich die Datenmenge kleiner kriegen soll.

    Also wird das wohl leider nichts.:rolleyes:

    Viele Grüße

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.530
    • 30. August 2020 um 17:13
    • #19

    Hallo Elch,


    keine Bilder zu sehen. Versuche es bitte nochmals. Die Dateigröße kannst Du mit jedem einfachen Bildbearbeitungsprogramm reduzieren.

    Bei den Ersttagsbriefen wäre es interessant, ob es sich um echt gelaufene FDC handelt, ob mit Sonderstempel oder ohne. Derzeit sind echt gelaufene FDC (= First Day Cover) mit ganz normalem Tagesstempel nach meiner Beobachtung deutlich gefragter als die künstlich für die Sammler hergestellten Schmuck-FDC. Interessant dürften evtl. die Jahre 1958 bis 1960 sein, v.a. aus Berlin.

    Bei den ETB (Ersttagsblättern) dürfte es sich nach Deiner Beschreibung um eine vollständige komplette Sammlung handeln. Denn vor 1974 sind im Sammelgebiet Bund keine ETB erschienen. Die Ausgabe "Caspar David Friedrich" vom August 1974 ist die Nr. 1. Wenn seitdem bis Ende 2019 alles vollständig ist, also 45 Jahrgänge, dann würde ich insgesamt einen Verkaufspreis von50-80 € schon für realistisch halten. Berlin von 1975 bis 1990 nochmal ca. 10-15 € zusätzlich. Plus die Alben, in denen die ETB untergebracht sind. Je nachdem, was es für Alben sind, kannst Du nochmal 2-4 € pro Stück draufrechnen.

    ETB einfach bei ebay als Komplettsammlung einstellen (Bund und Berlin getrennt).

    Viele Grüße

    Christoph

  • Elch2005
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    • 30. August 2020 um 18:01
    • #20

    Danke für den Tipp mit dem Bildbearbeitungsprogramm. So nun sollte was zu sehen sein.

    Viele Grüße

    Bilder

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